Im Jahr 321 wird die Jüdische Gemeinde in Köln erstmals schriftlich erwähnt. Das Jahr 2021 ist somit das Jubiläumsjahr 1700 Jahre schriftliche Erwähnung des Judentums am Rhein.
Gerd Buurmann präsentiert in diesem Jubiläumsjahr eine ganz besondere Stadtführung.
Da in Deutschland in den ersten Wochen des Jahres 2021 keine Stadtführungen draußen stattfinden dürfen, geht Gerd Buurmann alleine durch Köln und lädt Sie ein, ihn via Zoom von Ihrem Wohnzimmer aus zu begleiten, während er viele spannende Geschichten über das jüdische Köln erzählt.
„Schalom und Alaaf“
Ein Spaziergang durch das jüdische Köln
mit Gerd Buurmann
am So, 17., Sa, 23. und So, 24. Januar 2021 jeweils um 14 Uhr.
Welcher jüdische Komponist aus Köln wird jeden Tag vom Glockenspiel des Kölner Rathausturms gespielt? Welcher jüdische Bankier aus Köln führte im Jahr 1824 den Rosenmontagszug als Prinzessin Venetia an? Welcher jüdische Dichter aus Düsseldorf schrieb ein Gedicht über die ewige Baustelle Kölner Dom? Diese und viele weiteren Fragen beantwortet Gerd Buurmann auf seiner humorvollen Reise durch das jüdische Köln. Es gibt viel zu entdecken!
Für einen Zugang zu der Stadtführung schreiben Sie einfach eine SMS an: 016098520957
Oder schreiben Sie eine Mail an: gerdbuurmann@hotmail.de
Sie erhalten dann die Zugangsdaten zu der Führung.
Der Eintritt beträgt 15,- Euro.
https://www.paypal.me/gerdbuurmann

„Mit Humor und viel Einfühlungsvermögen versteht es Gerd Buurmann, die Dinge auf den Punkt zu bringen, den Menschen zu vermitteln, sie zum Denken anzuregen. Wir schätzen seine Arbeit, sein Engagement sehr.“ (Abraham Lehrer, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland)
„Heute Macbeth, morgen Jago, übermorgen Kermit, der Frosch. Gerd Buurmann (1976 im Emsland geboren) ist einer der vielseitigsten Künstler in Köln.“ (Barbro Schuchardt von der Kölnischen Rundschau)
„Gerd Buurmanns Führungen sind nicht nur sympathisch, kurzweilig also besonders unterhaltend, sie sind auch reichlich gespickt mit wertvollen Hinweisen geschichtlicher Zusammenhänge.“ (Martin Fischer, Teilnehmer)
Ich kenne nur einen jüdischen Komponisten aus Köln: Jacques Offenbach. Ich höre seine Werke in letzter Zeit recht häufig: Les Contes d’Hoffmann, La belle Helène, La vie parisienne, Les Brigands. Justament höre ich gerade Hoffmanns Erzählungen.
Ich war so gerührt ihre Einladung zu bekommen. Vor vier Jahren wurde ich und vier andere Holocaust surweivors von den Kölner Bürgermeistern für eine herrliche Woche eingeladen. Köln hat sich zur Enge verändert. Ich verließ Köln mit 25 Jahren in die USA Staten und seit 2013 lebe ich in Israel.lch möchte ihren Umgang und weitere Beschreibung mit erleben. Lassen Sie mich wissen wie ich daß bezahlen kann. Ich finde Ihre Idee große artig . Shalom Renate Kaufmann
Toll! freue mich schon. Bin leider erst zu spät auf die Idee gekommen, dass bei den virtuellen Weihnachtsfeiern Künstler auftretten können!
Beim nächsten Lockdown 😉
Am 1. Januar 20201? Geht das nicht frueher?
Gut Ding will Weile haben.