Ein karnevalistischer Theater-Spaziergang durch das jüdische Köln von und mit Gerd Buurmann.
Erstmals wird jüdisches Leben in Köln im Jahre 321 schriftlich erwähnt. Seit dem ist sehr viel passiert in der Stadt am Rhein. Als Kind spielte der Sohn des Kantors an der Kölner Synagoge, Jaques Offenbach, Musik am Neumarkt und Simon Oppenheim spielte im Jahr 1824 und in den folgenden Sessionen die Prinzessin Venetia im Rosenmontagszug.
Treffpunkt: Gülichplatz in 50667 Köln
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Als Theatermensch spiele, schreibe und inszeniere ich für diverse freie Theater. Im Jahr 2007 erfand ich die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Als Autor verfasse ich Theaterstücke, Glossen und Artikel. Mit meinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und dem von mir entwickelten Begriff des „Nathankomplex“ bin ich alljährlich unterwegs. Und Stand Up Comedian bin ich auch.
Mein Lebensmotto habe ich von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!