
Am heutigen Ostersonntag und Pessach wage ich zusammen mit Chaim Noll („Der Rufer aus der Wüste– Wie 16 Merkel-Jahre Deutschland ramponiert haben. Eine Ansage aus dem Exil in Israel“) und Giuseppe Gracia („Die Utopia-Methode – Der neue Kulturkampf gegen Freiheit und Christentum„) einen jüdisch-christlichen Blick auf die aktuelle Zeit, auf Krieg und Frieden, Angst und Zuversicht, auf Hoffnung und Verzweiflung. Was sind die aktuellen Gefahren für die Freiheit und vor allem, was gedenken wir als Gesellschaft dagegen zu tun?
Der deutsch-israelische Schriftsteller, Journalist und Autor der Achse des Gute, Chaim Noll, ist aus der Negev-Wüste zugeschaltet. Giuseppe Gracia, Schriftsteller, Journalist und Theologe, aus dem Engadin. Gracia studierte Theologie. Er war Sprecher des Bistums Chur und schreibt für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung.
Die Deutsch-Amerikanische-Freundschaft wußte auch schon vor der Wende die Zeichen der deutschen Wichtigtuer zu deuten:
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Kleine anekdotische Nebenbemerkung:
Atomkraft – nein Danke! Atombombe – ja Bitte!
Siehe Iran, siehe neualten Ostwestkonflikt…
Grüne Innenpolitik rechts außen.
PS/
Apropos Iran. Ich erinnere mich noch an die Zeit, als unsere Warnungen vor der iranischen Nuklearwaffe hierzulande als Blabla abgetan wurde, die hätten schließlich auch ein Recht auf Atomenergie, …
Ist nicht das erste Mal das es nunmehr raus ist, aber nun einmal mehr, und deutlich genug:
https://www.timesofisrael.com/ex-iranian-mp-it-was-always-irans-intention-to-build-a-nuclear-bomb/
Überraschung?
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Tolle Sendung. Habe ich mir heute um 6:30 (länger kann ich auch nicht schlafen) angehört. Wird es eigentlich dabei bleiben, dass es nur noch die Sonntagssendung geben wird? Vielleicht wäre ein Interview mit Hamed Abdel-Samad ganz spannend; habe lange nichts mehr von ihm gehört.
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