Donald Trump ist kein typischer Politiker. Er ist erst spät in die Politik eingestiegen, nämlich im Jahr 2015, als er seine Kandidatur für die Präsidentschaft ankündigte. Bevor er in die politische Arena trat, hatte er bereits eine lange und vielfältige Karriere hinter sich, vor allem im Entertainment- und Geschäftswesen.
Trump war in erster Linie als Geschäftsmann bekannt. Er führte das Familienunternehmen weiter und baute ein Imperium auf, das sich auf Immobilien, insbesondere in Manhattan, spezialisierte. Er besitzt und entwickelte ikonische Gebäude wie den Trump Tower und diverse Hotels und Casinos. Sein Name ist eine Marke, die weltweit bekannt ist.
Neben seinen geschäftlichen Aktivitäten war Trump auch eine schillernde Figur im Entertainment-Bereich. Er moderierte die erfolgreiche Reality-TV-Show „The Apprentice“, in der er als strenger und entschlossener Chef auftrat. Diese Show machte ihn zu einem bekannten Gesicht in den Wohnzimmern vieler Amerikaner.
Er war auch im Wrestling aktiv und trat bei mehreren Events der WWE (World Wrestling Entertainment) auf. Seine Beteiligung an diesen Showkämpfen unterstrich seine Fähigkeit, das Publikum zu unterhalten und in Szene zu setzen. Darüber hinaus veranstaltete Trump über viele Jahre hinweg den Schönheitswettbewerb „Miss Universe“, was seinen Einfluss in der Unterhaltungsindustrie weiter festigte.
All diese Erfahrungen haben Trump zu einer Persönlichkeit gemacht, die in der Öffentlichkeit präsent war, aber keineswegs zu einem Politiker im traditionellen Sinne. Er spricht nicht die typische Sprache der Politiker, die oft von Floskeln und diplomatischem Geschick geprägt ist. Stattdessen drückt er sich direkt und unverblümt aus. Wenn Trump spricht, dann spricht er ehrlich, ohne etwas zu verbergen. Diese direkte Art ist für viele ungewohnt und lässt ihn vollkommen anders klingen als die meisten Politiker.
Doch nur weil seine Worte unkonventionell oder sogar unanständig wirken, bedeutet das nicht, dass seine Handlungen unanständig sind. Im Gegenteil, seine direkte Art führt oft zu mehr Klarheit und Ehrlichkeit in der Kommunikation. Er nennt sich selbst „The Real Donald Trump“, weil er überzeugt ist, dass man bei ihm immer ehrliche Antworten bekommt. Im Gegensatz dazu bleibt bei anderen Politikern oft unklar, ob sie das, was sie sagen, auch wirklich so meinen oder welche Absichten sie in Wirklichkeit verfolgen.
Diese Ungewohntheit in seiner Ausdrucksweise hat leider auch dazu geführt, dass seine Aussagen oft missverstanden oder falsch interpretiert werden. Häufig werden seine Worte aus dem Zusammenhang gerissen.
Aus diesem Grund präsentiert Tapfer im Nirgendwo einen Faktencheck, um die schlimmsten Vorwürfe gegen Donald Trump in einem nicht gehässigen Licht zu betrachten. Es wird sich herausstellen, dass die Vorwürfe gegen Trump bei genauer Betrachtung alles andere als schlimm sind. Trumps Ton mag anders sein, oft unkonventionell oder sogar unangemessen, aber seine Handlungen sind deswegen nicht weniger anständig. Tatsächlich sind die Handlungen und Resultate manchmal deutlich anständiger als die Handlungen jener Politiker, die zwar anständig reden, aber alles andere als anständig handeln.
Der Faktencheck soll dazu dienen, dass man zwar gerne weiterhin die Politik von Donald Trump als falsch erachten kann, dass diese unselige Dämonisierung von Trump aber endlich aufhört. Generell sollte davon Abstand genommen werden, den politischen Gegner als böse zu achten. Dieser Faktencheck soll dazu dienen, dass politisch endlich wieder in den Kategorien falsch und richtig gedacht wird und nicht mehr in den Kategorien gut und böse.
Hier nun der Fakten Check:
Donald Trump hat nicht empfohlen, sich Desinfektionsmittel gegen COVID-19 spritzen zu lassen!
Es gibt viele Menschen, die fest davon überzeugt sind, mit eigenen Ohren gehört zu haben, dass Donald Trump während einer Pressekonferenz empfohlen oder gefordert haben soll, man solle sich Desinfektionsmittel spritzen lassen, um COVID-19 zu bekämpfen. Diese Behauptung ist jedoch eine Fehldarstellung dessen, was tatsächlich gesagt wurde. Der Satz, auf den sich diese Überzeugung stützt, wurde aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert.
Die entsprechende Pressekonferenz fand am 23. April 2020 statt. In dieser Konferenz diskutierte Trump verschiedene potenzielle Behandlungsmethoden gegen das Coronavirus. Ein Großteil dieser Diskussion drehte sich um die Präsentation von Forschungsergebnissen durch William Bryan, den Leiter der Abteilung für Wissenschaft und Technologie im Heimatschutzministerium. In seiner Präsentation ging es unter anderem um die Wirkung von Desinfektionsmitteln und UV-Licht auf das Virus.
Trump wandte sich anschließend an Dr. Deborah Birx, eine erfahrene Ärztin und Mitglied der Coronavirus-Taskforce, um ihre Meinung zu möglichen Behandlungsansätzen zu hören. Dr. Birx ist eine angesehene Expertin für Infektionskrankheiten und Epidemiologie und hatte eine Schlüsselrolle in der öffentlichen Gesundheitspolitik während der Pandemie.
In diesem Zusammenhang stellte Trump die Frage, ob es eine Möglichkeit geben könnte, den Körper mit etwas zu behandeln, das das Virus ähnlich effektiv abtötet, wie es Desinfektionsmittel auf Oberflächen tun. Er sagte wörtlich:
„Und dann sehe ich das Desinfektionsmittel, wo es das Virus in einer Minute ausschaltet, in einer Minute. Und gibt es einen Weg, wie wir so etwas machen können, durch eine Injektion ins Innere oder fast eine Reinigung? Weil man sieht, es gelangt in die Lungen und richtet dort enormen Schaden an, also wäre es interessant, das zu überprüfen.“
(And then I see the disinfectant, where it knocks it out in a minute, one minute. And is there a way we can do something like that, by injection inside or almost a cleaning? Because you see it gets in the lungs and it does a tremendous number on the lungs, so it would be interesting to check that.)
Trump machte diese Aussagen in einem spekulativen und fragenden Ton, und es war eindeutig kein ausdrücklicher Vorschlag oder gar eine Empfehlung. Seine Worte spiegelten vielmehr ein lautes Nachdenken über die Möglichkeit wider, dass es eine ähnliche Methode zur Bekämpfung des Virus im menschlichen Körper geben könnte, ohne die spezifische Formulierung einer solchen Behandlung zu verstehen oder zu empfehlen.
Neben Desinfektionsmitteln sprach Trump auch über andere Ansätze, darunter den Einsatz von UV-Licht oder „sehr starkem Licht“, wie er es nannte, zur Behandlung von COVID-19. Auch hier handelte es sich lediglich um eine spekulative Erwägung und nicht um eine wissenschaftlich fundierte Aussage oder gar Empfehlung.
Trump hat nicht empfohlen, sich Desinfektionsmittel zu injizieren, sondern laut darüber nachgedacht, ob es wissenschaftliche Ansätze gibt, die eine ähnliche Wirkung im Körper erzielen könnten.
Donald Trump hat sich nicht über die Behinderung eines Journalisten lustig gemacht!
Es gibt den Vorwurf, dass Donald Trump sich während eines Wahlkampfauftritts im November 2015 über die Behinderung eines Journalisten lustig gemacht haben soll. Der Journalist heisst Serge Kovaleski und ist ein Reporter der New York Times, der an einer Erkrankung namens Arthrogryposis leidet, die die Beweglichkeit seiner Arme einschränkt. Es wird behauptet, Trump habe während einer Rede eine Handbewegung gemacht, die angeblich Kovaleskis Behinderung nachahmen sollte. Dieser Vorwurf führte zu großer Empörung, unter anderem von prominenten Persönlichkeiten wie der Schauspielerin Meryl Streep, die in ihrer Rede bei den Golden Globe Awards 2017 scharf Kritik an Trump übte. Sie sagte:
„Es war der Moment des Jahres, der mir das Herz gebrochen hat, als ich es gesehen habe. Es war jener Moment, als die Person, die dazu eingeladen wurde, sich auf den prestigeträchtigsten Platz in unserem Land zu setzen, einen behinderten Reporter nachäffte, jemand, den er übertraf in Privileg, Macht und Fähigkeit zu kämpfen.“
(It was that moment when the person asking to sit in the most respected seat in our country imitated a disabled reporter, someone he outranked in privilege, power, and the capacity to fight back.)
Die Trump-Administration hat diesen Vorwurf jedoch vehement zurückgewiesen und erklärte, dass Trump mit dieser Geste keineswegs Kovaleskis Behinderung nachahmen wollte. Tatsächlich ist es so, dass Trump diese generische Gestik oft verwendet, um jemanden darzustellen, der unter Druck gerät oder versucht, sich aus einer unangenehmen Situation herauszureden. Es existieren mehrere Videos, in denen Trump dieselbe oder eine ähnliche Handbewegung machte, während er über verschiedene Personen sprach, die allesamt keine Behinderung haben. Dies beweist, dass die Geste nicht auf Kovaleskis körperliche Einschränkung abzielt, sondern eine übertriebene, karikaturhafte Darstellung einer Person ist, die sich ungeschickt aus einer misslichen Lage zu befreien versucht.
Trump selbst hat sogar in Interviews und Stellungnahmen betont, dass er von Kovaleskis Behinderung keine Kenntnis hatte und daher nicht in der Absicht gehandelt hat, ihn aufgrund seiner Behinderung zu verspotten.
Zusammengefasst ist der Vorwurf, dass Trump sich über eine körperliche Behinderung lustig gemacht habe, unbegründet. Die in Frage stehende Geste ist ein wiederkehrendes Muster in Trumps Reden und hat nichts mit einer spezifischen Behinderung zu tun, sondern stellt vielmehr eine allgemeine karikaturhafte Darstellung eines Menschen unter Druck dar.
Übrigens, Meryl Streep hat in der Vergangenheit lobende Worte über Harvey Weinstein geäußert. Insbesondere nach der Veröffentlichung des Films „The Iron Lady“ im Jahr 2012, für den Streep den Oscar als beste Schauspielerin gewann, nannte sie Weinstein in ihrer Dankesrede „Gott“, was auf seine Rolle als mächtiger Produzent und seine Unterstützung in der Filmindustrie anspielte:
„I want to thank God — Harvey Weinstein. The punisher. Old Testament, I guess.“
Diese Aussage war damals als eine humorvolle Anspielung auf Weinsteins Einfluss und Macht in Hollywood gedacht.
Donald Trump hat nicht gesagt, alle Mexikaner seinen „Ungeziefer“.
Es gibt die weitverbreitete Behauptung, dass Donald Trump Mexikaner pauschal als „Ungeziefer“ bezeichnet habe, was jedoch eine grobe Fehlinterpretation dessen ist, was Trump tatsächlich sagte. Trump hat diesen Vorwurf vehement zurückgewiesen und betont, dass er nie alle Mexikaner beleidigen wollte. Vielmehr bezogen sich seine kritischen Äußerungen auf illegale Einwanderer, insbesondere auf diejenigen, die kriminelle Aktivitäten betreiben.
Trump sprach und spricht weiterhin häufig über die Probleme, die durch illegale Einwanderung entstehen. Er weißt dabei besonders auf die Gefahr hin, die von kriminellen Elementen ausgeht, die über die Grenze in die Vereinigten Staaten gelangen. Er argumentiert, dass Länder wie Mexiko und andere südamerikanische Staaten bewusst Schwerverbrecher und Psychopathen nicht im eigenen Land inhaftieren, sondern zusehen, wie diese Personen nach Norden in die USA auswandern. In Trumps Augen ist dies eine bewusste Politik, um diese problematischen Personen loszuwerden.
Zudem weißt Trump immer wieder auf das Problem des Menschenhandels hin, das besonders über die Südgrenze der USA grassiert. Offene Grenzen erleichtern den Schmuggel von Kindern, die für Prostitution und andere illegale Zwecke missbraucht werden. Trump argumentiert, dass eine streng kontrollierte Grenze notwendig ist, um solche Verbrechen zu verhindern und den Menschenhandel einzudämmen.
Die Bilder von Kindern in Käfigen, die während Trumps Präsidentschaft für Empörung sorgten, zeigen die harte Realität des Grenzschutzes. Diese Praxis, die Kinder von Erwachsenen zu trennen, wurde jedoch nicht von Trump eingeführt, sondern bereits unter Präsident Obama angewendet. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, sicherzustellen, dass die Kinder nicht Opfer von Menschenhändlern oder Pädophilen werden, die sie über die Grenze schmuggeln.
Ein berühmtes Beispiel für die Emotionalität dieses Themas war die Berichterstattung der MSNBC-Moderatorin Rachel Maddow, die vor laufender Kamera in Tränen ausbrach, als sie über die Inhaftierung von Kindern berichtete. Diese Tränen wurden jedoch nicht vergossen, als dieselben Praktiken unter Obama stattfanden, was auf eine gewisse Doppelmoral in der Berichterstattung hindeutet.
Ein weiteres, gravierendes Problem, das durch offene Grenzen verschärft wird, ist die moderne Sklaverei. Menschenhandel zu Zwecken der Arbeitsausbeutung ist ein ernstes Verbrechen, das vor allem in Ländern mit schwachen oder durchlässigen Grenzen floriert. Genau aus diesem Grund setzt sich Trump so stark für den Schutz der Grenzen ein. Ihm geht es besonders darum, moderne Sklaverei, Kinderhandel, Kriminalität und organisierte Verbrecherbanden wie die MS-13 zu bekämpfen, die die laxen Grenzkontrollen ausnutzen, um ihre kriminellen Aktivitäten auszuweiten.
Die MS-13, eine brutale und gut organisierte Gang, die hauptsächlich aus Einwanderern aus Mittelamerika besteht, nutzt die ungeschützte Grenze, um neue Mitglieder in die USA zu schleusen und ihre kriminellen Operationen auszuweiten. Trump machte wiederholt deutlich, dass die Bekämpfung solcher Banden ein zentraler Grund für seine strikte Einwanderungspolitik ist.
Zusammengefasst wird klar, dass Trumps Aussagen und Politik nie darauf abzielten, alle Mexikaner oder Einwanderer pauschal zu diffamieren. Stattdessen betonte er immer wieder die Notwendigkeit, gegen die Kriminalität, den Menschenhandel und die moderne Sklaverei vorzugehen, die durch unkontrollierte Einwanderung begünstigt werden. Dies erklärt die Härte seiner Rhetorik und die rigorosen Maßnahmen an der US-Grenze.
Donald Trump hat im Laufe seiner Präsidentschaft und auch während seines Wahlkampfes sogar mehrfach positive Aussagen über Mexiko und Mexikaner gemacht. Er hat außerdem immer wieder betont, wie wichtig ihm die Einwanderung in die USA ist, jedoch mit der Betonung auf legale Einwanderung. Hier sind einige Beispiele:
Im April 2018 sagte er: „Wir haben eine großartige Beziehung zu Mexiko. Und wir werden das auch so beibehalten. Aber Mexiko wird uns in irgendeiner Form, und es gibt viele Formen, für die Kosten der Mauer entschädigen.“
(We have a great relationship with Mexico. And we’re going to keep it that way. But Mexico, in some form, and there are many forms, will reimburse us and they will reimburse us for the cost of the wall.)
Im Juli 2020 sagte er: „Die mexikanischen Menschen sind großartige Menschen. Ich kenne viele großartige Mexikaner.“
(The Mexican people are great people. I know many great Mexican people.)
Im Juni 2019 sagte er: „Wir müssen starke Grenzen haben, aber wir wollen auch großartige Menschen in unser Land holen. Wir wollen viele Menschen hereinlassen, aber wir wollen, dass sie auf Grundlage ihrer Verdienste hereinkommen.“
(We have to have strong borders, but we also want great people coming into our country. We want a lot of people coming in, but we want them to come in on a merit basis.)
Im August 2016 erklärte er: „Wir sind eine Nation von Einwanderern, und darauf sollten wir alle stolz sein. Wir sollten ein System haben, das funktioniert, aber wir sollten großartige Menschen hereinlassen.“
(We are a nation of immigrants, and we should all be proud of it. We should have a system that works, but we should have great people coming in.)
Im November 2016 sagte er: „Meine Mutter wurde in Schottland geboren. Ich bin ein Amerikaner der ersten Generation. Wir alle teilen die Liebe zu diesem Land, egal ob wir in der ersten oder zehnten Generation hier sind.“
(My mother was born in Scotland. I’m a first-generation American. We all share a love for this country, whether we’re first-generation or tenth generation.)
Im Juni 2017 sagte er: „Meine Frau Melania kam legal hierher, und sie liebt dieses Land genauso wie jeder andere auch. Sie ist eine stolze Amerikanerin.“
(My wife Melania came here legally, and she loves this country just as much as anyone else. She’s a proud American.)
All diese Aussagen zeigen, dass Donald Trump mehrfach die Wichtigkeit der Einwanderung für die USA betont, legte stets Wert darauf legt, dass diese auf legalem Wege und nach bestimmten Kriterien erfolgen sollte.
Illegale Einwanderung stellt nicht nur ein Problem für die nationale Sicherheit und das gesellschaftliche Gefüge dar, sondern ist auch besonders problematisch für jene Menschen, die den legalen Weg der Einwanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika wählen. Diese Menschen, die sich an die Gesetze halten, sehen sich oft in einer nachteiligen Position gegenüber illegalen Einwanderern, was eine Reihe von negativen Folgen mit sich bringt.
Legale Einwanderer durchlaufen oft einen langen, mühsamen und teuren Prozess, um in die USA einreisen zu dürfen. Sie müssen zahlreiche bürokratische Hürden überwinden, strenge Hintergrundüberprüfungen bestehen und manchmal jahrelang warten, bevor ihnen ein Visum oder eine Green Card gewährt wird. Im Gegensatz dazu kommen viele illegale Einwanderer auf direktem Wege in das Land, indem sie die Grenzen unerlaubt überschreiten, ohne die gleichen rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Dies stellt eine fundamentale Ungerechtigkeit dar, da diejenigen, die sich strikt an die Gesetze halten, benachteiligt werden, während diejenigen, die diese Gesetze umgehen, oft ähnliche Rechte und Möglichkeiten erhalten.
Diese Ungerechtigkeit ist besonders spürbar für Menschen aus Ländern, die keine direkte Landesgrenze zu den USA haben oder für die ein Übertritt über den Landweg schlicht nicht möglich ist. Menschen aus Afrika, Asien, Europa oder anderen weit entfernten Regionen haben nicht die Möglichkeit, einfach eine Grenze zu überschreiten. Sie müssen sich streng an die gesetzlichen Vorgaben halten, um in die USA zu gelangen. Wenn illegale Einwanderer aus anderen Regionen, die geografisch näher an den USA liegen, vergleichsweise leicht ins Land kommen und möglicherweise sogar eine legale Aufenthaltsgenehmigung erhalten, empfinden dies viele legale Einwanderer als extrem ungerecht. Dies führt zu Frustration und einem Gefühl, dass ihr rechtmäßiges Bemühen und ihre Geduld nicht ausreichend gewürdigt werden.
Wenn illegale Einwanderung letztlich durch Amnestie oder andere Maßnahmen rehabilitiert wird, stellt sich für viele legale Einwanderer die Frage, warum sie sich überhaupt an die Gesetze halten sollten. Wenn jemand, der das System umgeht, am Ende die gleichen Rechte und Möglichkeiten erhält wie jemand, der sich jahrelang an die Vorschriften gehalten hat, verliert der legale Einwanderungsweg seinen Anreiz und seinen Sinn. Es entsteht der Eindruck, dass es keinen Unterschied macht, ob man legal oder illegal einwandert, was das Vertrauen in das Rechtssystem und die Integrität des Einwanderungsprozesses untergräbt.
Zusammengefasst ist es entscheidend, dass die USA klare und durchsetzbare Gesetze zur Einwanderung haben, um sicherzustellen, dass diejenigen, die sich an diese Gesetze halten, nicht benachteiligt werden. Legale Einwanderung muss belohnt und gefördert werden, während illegale Einwanderung konsequent bekämpft wird, um die Integrität des Einwanderungssystems zu wahren und Gerechtigkeit für alle Einwanderer zu gewährleisten. Dafür setzt Donald Trump sich ein.
Donald Trumps Politik hat nicht zu mehr Corona-Toten geführt!
Sehr oft wird Donald Trump vorgeworfen, seine Politik habe zu mehr Corona-Toten geführt. Doch diese Anschuldigung ist falsch, wie man an einem besonders tragischen Beispiel in New York sehen kann. Hier hätte die Politik von Donald Trump deutlich mehr Menschen das Leben retten können, während die Maßnahmen des demokratischen Gouverneurs Andrew Cuomo stattdessen dazu führten, dass viele Menschen unnötig starben.
Im Frühjahr 2020, als die COVID-19-Pandemie in den USA auf ihrem Höhepunkt war, ergriff die Trump-Administration proaktive Maßnahmen, um die Gesundheitsversorgung in besonders betroffenen Gebieten zu unterstützen. So wurde das Hospitalschiff USNS Comfort nach New York City geschickt, und das Javits Center, ein großes Kongresszentrum, wurde in ein temporäres Krankenhaus umgewandelt. Diese Einrichtungen sollten dazu dienen, die Krankenhäuser zu entlasten, indem sie Patienten behandelten, die nicht an COVID-19 erkrankt waren, oder im Falle des Javits Centers auch COVID-19-Patienten aufnehmen konnten.
Doch statt diese Ressourcen umfassend zu nutzen, traf Gouverneur Andrew Cuomo die fatale Entscheidung, COVID-19-positive Patienten aus den Krankenhäusern in Pflegeheime zu verlegen. Am 25. März 2020 erließ das Gesundheitsministerium von New York eine Anordnung, die Pflegeheime verpflichtete, COVID-19-positive Patienten aufzunehmen, unabhängig davon, ob diese Einrichtungen in der Lage waren, die Patienten sicher zu isolieren und zu versorgen. Diese Entscheidung führte zu einem massiven Anstieg der Todesfälle in Pflegeheimen. Schätzungen zufolge starben Tausende von Bewohnern in Pflegeheimen in New York aufgrund der Verbreitung des Virus durch die Aufnahme von COVID-19-Patienten. Diese Entscheidung hätte leicht vermieden werden können, wenn die bereitgestellten Ressourcen wie die USNS Comfort oder das Javits Center genutzt worden wären.
Es ist besonders erschreckend, dass diese Fehlentscheidung im Gleichklang mit einer überschwänglichen öffentlichen und medialen Begeisterung für Gouverneur Cuomo getroffen wurde. Viele Medien und prominente Persönlichkeiten lobten Cuomo in den höchsten Tönen für seinen Umgang mit der Pandemie. Talkshow-Moderatoren waren begeistert von seinem Auftreten, und es entstand sogar der Begriff „Cuomosexual“, um die Bewunderung für den Gouverneur zu beschreiben. Ein Lied von Randy Rainbow feierte Cuomo gar als Held. Diese überschwängliche Begeisterung ignorierte die verheerenden Folgen seiner Politik, die letztlich zu Tausenden von Todesfällen führte.
Obwohl genaue Zahlen variieren, gibt es Berichte, die von mehreren Tausend Todesfällen in Pflegeheimen aufgrund dieser Politik sprechen. Diese Menschen hätten möglicherweise gerettet werden können, wenn die von Trump bereitgestellten Ressourcen richtig genutzt worden wären. Stattdessen führten Cuomos Entscheidungen zu einer der größten Tragödien der Pandemie.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Politik von Donald Trump darauf abzielte, Leben zu retten, indem er schnell zusätzliche medizinische Kapazitäten bereitstellte. Im Gegensatz dazu führte die Politik von Gouverneur Cuomo, trotz der medialen Begeisterung, zu unnötigen Todesfällen. Dies zeigt, dass die pauschale Kritik an Trumps Umgang mit der Pandemie ungerechtfertigt ist und dass viele der Anschuldigungen gegen ihn einer genaueren Prüfung nicht standhalten.
Trump war kein Gegner der Impfung!
Es gibt ein weitverbreitetes Gerücht, dass Donald Trump ein Gegner von Impfungen gewesen sei. Diese Behauptung ist jedoch nicht korrekt. Im Gegenteil, Trump unterstützte aktiv die Entwicklung und Verteilung von COVID-19-Impfstoffen und setzte sich für eine Wahlfreiheit bei der Impfung ein. Hier sind einige Aussagen und Details zu seiner Haltung:
Im Juli 2020 erklärte er: “We’re working on a vaccine. We’re going to have a vaccine very soon. And it’s going to be an incredible vaccine.”
(Wir arbeiten an einem Impfstoff. Wir werden sehr bald einen Impfstoff haben. Und es wird ein unglaublicher Impfstoff sein.)
Donald Trump war aktiv in die Beschleunigung der Impfstoffentwicklung eingebunden und unterstützte das Projekt „Operation Warp Speed“. Dieses Programm wurde von seiner Administration ins Leben gerufen, um die Entwicklung, Herstellung und Verteilung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen. Durch massive Investitionen und Unterstützung von Pharmaunternehmen sollte ein Impfstoff schneller als üblich auf den Markt kommen.
Donald Trump betonte jedoch stets, dass er die Wahlfreiheit der Bürger respektiert. Er war der Meinung, dass Menschen selbst entscheiden sollten, ob sie sich impfen lassen möchten oder nicht, und sprach sich gegen eine verpflichtende Impfpolitik aus.
Im März 2021 sagte er: „Ich denke, die Leute müssen ihre eigene Entscheidung treffen. Ich bin nicht dafür, Impfungen vorzuschreiben.“
(I think people have to make their own choice. I’m not in favor of mandating vaccines.)
Donald Trump war somit keineswegs ein Gegner von Impfungen. Im Gegenteil, seine Administration unterstützte aktiv die Entwicklung von Impfstoffen durch „Operation Warp Speed“, ein Programm, das auf eine schnelle Bereitstellung von Impfstoffen abzielte. Er betonte jedoch, dass er für Wahlfreiheit bei der Impfung ist und sich gegen eine verpflichtende Impfpolitik aussprach. Dies zeigt, dass Trump die Impfung als wichtiges Werkzeug im Kampf gegen die Pandemie ansah, gleichzeitig aber den individuellen Entscheidungsprozess respektierte.
Donald Trump hat religiöse Symbole nicht missbraucht!
Am 1. Juni 2020, als die Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus in Washington D.C. weiter andauerten, besuchte Präsident Donald Trump die St. John’s Episcopal Church, die sich gegenüber dem Weißen Haus befindet. Diese Kirche, gegründet 1816, hat eine lange Geschichte und ist eng mit der amerikanischen Geschichte und dem Bürgerkrieg verbunden. Während des Bürgerkriegs war die Kirche ein bedeutender Ort für Präsident Abraham Lincoln, der sie regelmäßig besuchte. Ihre historische Bedeutung wird auch durch die symbolische Rolle der Kirche im Kontext der Emanzipation und der Rassengeschichte der Vereinigten Staaten unterstrichen.
Trump hielt bei seinem Besuch der Kirche eine Bibel hoch, um die Bedeutung der Kirche zu betonen und zu zeigen, dass er den Ort der Zerstörung als einen bedeutenden Teil der amerikanischen Geschichte ansah. Die Entscheidung, dies öffentlich zu tun, wurde von vielen als Versuch der politischen Inszenierung kritisiert. Kritiker wiesen darauf hin, dass der Besuch auch mit einer Räumung der Umgebung verbunden war, die von der Polizei unter Einsatz von Tränengas und Gummigeschossen durchgeführt wurde.
Die St. John’s Episcopal Church ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein Symbol für die politischen Kämpfe und Errungenschaften der amerikanischen Geschichte, einschließlich der Zeit des Bürgerkriegs und der nachfolgenden Bemühungen um Gleichstellung. Trump versuchte durch den Besuch und das Bild der Bibel, auf die Bedeutung dieses Symbols hinzuweisen und zu verdeutlichen, dass er die Geschichte und die Werte, die die Kirche repräsentiert, respektiert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Trump die Kirche und das religiöse Symbol nicht missbraucht hat, sondern vielmehr die historische Bedeutung des Ortes betonte und seinen Respekt gegenüber den amerikanischen Werten und der Geschichte zum Ausdruck bringen wollte.
Donald Trump hat Nazis nicht als „feine Leute“ bezeichnet!
„Ich spreche nicht von den Neonazis und den weißen Nationalisten, weil sie komplett verurteilt gehören.“
Dieser Satz stammt von Donald Trump. Er sprach die Worte am 15. August 2017. Es war genau der Tag, an dem er gesagt haben soll, unter den Neonazis und den weißen Nationalisten habe es „feine Leute“ gegeben. Diese Behauptung ist eine der geschmacklosesten Lügen, die nach wie vor über Donald Trump verbreitet werden. Was geschah wirklich?
Am 11. August 2017 fanden in der Stadt Charlottesville im US-Bundesstaat Virginia Demonstrationen rund um eine Statue von Robert E. Lee statt. Er war ein General und der militärische Berater von Jefferson Davis. Davis war Mitglied der Partei der Demokraten und Präsident der Konföderation der Südstaaten. Im Amerikanischen Bürgerkrieg kämpften sie gegen die Vereinigten Staaten von Amerika (Nordstaaten) unter der Präsidentschaft des Republikaners Abraham Lincoln. In diesem Krieg ging es unter anderem um die Abschaffung der Sklaverei. Die Republikaner waren für die Abschaffung der Sklaverei, die Demokraten für die Beibehaltung der Sklaverei. Robert E. Lee kämpfte somit auf der Seite von Sklavenhaltern.
Im Juni 2015 wurde in der Kirche von Charleston im US-Bundesstaat South Carolina ein rassistischer Terroranschlag verübt, bei dem neun Menschen während einer Bibelstunde erschossen wurden. Diese Gräueltat sorgte dafür, dass in der Gesellschaft intensiv darüber diskutiert wurde, was mit Denkmäler geschehen solle, die Persönlichkeiten der Konföderation ehren. Einige Kommunen entschieden sich dazu, diese Denkmäler aus dem öffentlichen Raum zu entfernen.
Um zu verstehen, möchte ich einen Exkurs zu dem Nürnberger Prozess machen. Dort erklärte Julius Streicher, der nationalsozialistische Herausgeber des judenfeindlichen Hetzblattes „Der Stürmer“:
„Antisemitische Presseerzeugnisse gab es in Deutschland durch Jahrhunderte. Es wurde bei mir zum Beispiel ein Buch beschlagnahmt von Dr. Martin Luther. Dr. Martin Luther säße heute sicher an meiner Stelle auf der Anklagebank. In dem Buch ‚Die Juden und ihre Lügen‘ schreibt Dr. Martin Luther, die Juden seien ein Schlangengezücht, man solle ihre Synagogen niederbrennen, man soll sie vernichten.“
Tatsächlich gehört Martin Luther zu den Autoren der schlimmsten Dinge, die jemals über Juden geschrieben wurden. In seiner Abhandlung „Über die Jüden und ihre Lügen“ erklärte er:
„Die Juden sind ein solch verzweifeltes, durchböstes, durchgiftetes Ding, dass sie 1400 Jahre unsere Plage, Pestilenz und alles Unglück gewesen sind und noch sind. Summa, wir haben rechte Teufel an ihnen.“
In seinem „Handbuch über die Judenfrage“ forderte er:
„Ich will meinen treuen Rat geben. Erstlich, dass man ihre Synagoge oder Schule mit Feuer anstecke, und was nicht verbrennen will, mit Erde überhäufe und beschütte, dass kein Mensch einen Stein oder Schlacke davon sehe ewiglich.“
Von Martin Luther stehen überall in Deutschland Denkmäler herum. Was wäre wohl in Deutschland los, würde nach judenfeindlichen Gewalttaten beschlossen, diese Denkmäler aus dem öffentlichen Raum zu entfernen? Es würde mit Sicherheit zu Demonstrationen kommen und unter den vielen „feinen Leuten“ auf beiden Seiten wären gewiss auch einige Gewalttäter.
Diese Analogie hinkt etwas, da Robert E. Lee nie so rassistische Dinge geschrieben hat, wie Martin Luther judenfeindliche Schriften verfasst hat, aber die Analogie hilft zu verstehen, warum es in den USA zu Demonstrationen kam. Die eine Seite demonstrierte für die Entfernung der Statue von Lee und die andere Seite plädierte dafür, die Statue stehen zu lassen. Über diese beide Seiten erklärte Donald Trump, dass es „feine Leute“ auf beiden Seiten gäbe. Er machte jedoch deutlich, dass er damit ausdrücklich nicht die Neonazis und die weißen Nationalisten meinte:
„Wir verurteilen auf das Schärfste diese ungeheure Darstellung von Hass, Bigotterie und Gewalt.“
Donald Trump ist Republikaner. Dennoch erklärte er, dass es auf der Seite jener, die ein Denkmal rund um eine Persönlichkeit der Geschichte der Partei der Demokraten verteidigen, durchaus „feine Leute“ gäbe. Um seine Position zu verdeutlichen, nutze er weitere Beispiele:
„George Washington war ein Sklavenhalter. Werden nun die Statuen von George Washington entfernt? Was ist mit Thomas Jefferson?“
Donald Trump machte klar, dass jede historische Persönlichkeit Makel hat und es deshalb sowohl auf der Seite jener, die Denkmäler entfernen wollen, weil sie sich auf die Makel konzentrieren, als auch auf der Seite jener, die die Denkmäler erhalten wollen, weil sie sich auf die positiven Errungenschaften konzentrieren, „feine Leute“ gibt.
Leider mischten sich unter die „feinen Leute“ auch gewalttätige Subjekte, die klar zu verurteilen sind, unter anderem rechtsextreme Demonstranten, die sich unter dem Motto „Vereinigt die Rechte“ versammelt hatten. Darunter waren Mitglieder des Ku-Klux-Klans, Neonazis, White Nationalists und White-Supremacy-Anhänger.
Nach dem offiziellen Ende der Demonstration fuhr ein Neonazi vorsätzlich mit seinem Auto in eine Gruppe von Demonstranten und tötete dabei eine 32-jährige Frau und verletzte neunzehn weitere Menschen. Diese Extremisten verurteilte Donald Trump unmissverständlich:
„You had some very bad people in that group, but you also had people that were very fine people, on both sides (…) and you had people — and I’m not talking about the neo-Nazis and the white nationalists — because they should be condemned totally. But you had many people in that group other than neo-Nazis and white nationalists.“
Donald Trump hat somit nicht gesagt, es gäbe „feine Leute“ unter Neonazis und weißen Nationalisten. Er hat sogar das genaue Gegenteil gesagt.
Donald Trump hat nicht behauptet, die Demonstrationen in Charlottesville seien „überwiegend friedlich“ gewesen. Er hat die Gewalttäter deutlich verurteilt, aber deshalb nicht jene Demonstranten in Verantwortung genommen, die ihrem Protest für oder wider einer Statue friedlich Ausdruck verliehen hatten.
Wer behauptet, Donald Trump würde davon überzeugt sein, es gäbe „feine Leute“ unter Neonazis, behauptet damit, er wäre ein solch durch und durch böser Mensch, dass er sogar erklärt, unter Menschen, die seine Enkelkinder töten wollen, seien feine Leute., denn die Enkelkinder von Donald Trump sind Juden. Glaubt etwa wirklich jemand, Donald Trump sei der Meinung, unter Menschen, die seine eigenen Enkelkinder bis aufs Blut hassen, seien „feine Leute“? Wie sehr vom Hass verkommen muss man sein, um sowas zu erlügen oder ungeprüft zu verbreiten?
Die „Feine Lüge“-Lüge gehört zu den widerwärtigsten Lügen, die über Donald Trump verbreitet werden. Wer sie teilt und verbreitet ist ein Demagoge.
Donald Trump ist kein Rassist!
Es gibt immer wieder Vorwürfe, dass Donald Trump rassistische Ansichten vertreten habe. Es gibt jedoch mehrere Beispiele aus seiner Zeit vor der Präsidentschaft und während seiner Amtszeit, die zeigen, dass er sich für Initiativen einsetzte, die von vielen als positiv für die afroamerikanische Gemeinschaft angesehen wurden. Hier sind einige bedeutende Beispiele, die diese Sichtweise verdeutlichen:
Während seiner Präsidentschaft unterzeichnete Trump das First Step Act, ein bedeutendes Gesetz zur Reform des Strafrechtssystems. Diese Gesetzgebung zielte darauf ab, die Inhaftierungsbedingungen zu verbessern, insbesondere für Afroamerikaner, die überproportional von der massenhaften Inhaftierung betroffen waren. Das Gesetz ermöglichte unter anderem die Reduzierung von Mindeststrafen für bestimmte Verbrechen und die Verbesserung von Rehabilitationsprogrammen. Das Gesetz beendete die Diskriminierung durch den „Violent Crime Control and Law Enforcement Act“ aus dem Jahr 1994.
Das Gesetz ist allgemein als „Crime Bill“ bekannt. Es war ein umfassendes Gesetz zur Bekämpfung der Kriminalität in den USA, das zahlreiche Maßnahmen einführte, darunter strengere Strafen für Drogendelikte, die Einführung der sogenannten „Three Strikes“-Regelung, den Bau neuer Gefängnisse und die Verstärkung der Polizeipräsenz in städtischen Gebieten.
Besonders stark betroffen von diesem Gesetz war die schwarze Bevölkerung in den USA. Das „Crime Bill“ führte zu einer erheblichen Zunahme der Inhaftierungen, da es striktere Mindeststrafen für Drogendelikte festlegte. Es gab jedoch eine ungleiche Behandlung von Crack-Kokain und Pulver-Kokain, was schwerwiegende Folgen für die schwarze Bevölkerung hatte, da Crack-Kokain überwiegend in afroamerikanischen Gemeinschaften konsumiert wurde, während Pulver-Kokain häufiger von weißen Amerikanern genutzt wurde. Die Bundesgesetze sahen für Crack-Kokain wesentlich härtere Strafen vor als für Pulver-Kokain. Das berüchtigte Verhältnis von 100:1 bedeutete, dass der Besitz von 1 Gramm Crack dieselbe Mindeststrafe nach sich zog wie der Besitz von 100 Gramm Pulver-Kokain.
Diese Diskrepanz führte zu wesentlich längeren Haftstrafen für Personen, die mit Crack-Kokain in Verbindung gebracht wurden. Die längeren Haftstrafen für Crack-Delikte führten dazu, dass ein unverhältnismäßig hoher Anteil der schwarzen Bevölkerung inhaftiert wurde. Auch die verstärkte Polizeipräsenz in überwiegend schwarzen Stadtteilen verschärfte die Auswirkungen weiter. Die hohe Anzahl an Inhaftierungen aufgrund von Crack-Verurteilungen hatte weitreichende soziale und wirtschaftliche Auswirkungen auf schwarze Gemeinschaften. Familien wurden auseinandergerissen, die wirtschaftliche Stabilität wurde untergraben und das Vertrauen in das Justizsystem wurde stark beschädigt.
Das Gesetz wurde maßgeblich unter der Präsidentschaft von Bill Clinton verfasst und unterstützt. Clinton setzte sich aktiv für die Verabschiedung des Gesetzes ein und spielte eine zentrale Rolle bei der Förderung und Durchsetzung der umfassenden Strafrechtsreform. Besonders hervorzuheben ist, dass Joe Biden, der damals Vorsitzender des Justizausschusses des Senats war, eine entscheidende Rolle bei der Ausarbeitung und Befürwortung des Gesetzes spielte. Biden war ein Hauptautor des Gesetzes und setzte sich energisch für seine Verabschiedung ein, was ihm eine zentrale Rolle in der Entstehung des Gesetzes sicherte.
Überspitzt formuliert könnte man sagen, dass Joe Biden durch seine Rolle bei der Verabschiedung des „Crime Bill“ indirekt zu einer erheblichen Zunahme der Inhaftierungen von schwarzen Menschen beigetragen hat. In ähnlicher Weise war Kamala Harris als Juristin, insbesondere als Bezirksstaatsanwältin von San Francisco und später als Generalstaatsanwältin von Kalifornien, in der Strafverfolgung tätig und kam daher in ihrer Karriere mit den Auswirkungen des „Crime Bill“ in Berührung.
Während ihrer Amtszeit als Generalstaatsanwältin wurde Harris auch für ihre Unterstützung von Programmen und Praktiken kritisiert, die als ausbeuterisch angesehen wurden. Ein Beispiel ist das „Inmate Firefighter Program“, das es Gefangenen ermöglichte, bei der Bekämpfung von Waldbränden zu helfen. Kritiker warfen Harris vor, dieses Programm unterstützt zu haben, ohne ausreichend sicherzustellen, dass die Arbeitsbedingungen fair waren und die Gefangenen angemessen entschädigt wurden.
Tulsi Gabbard, eine damalige Abgeordnete des Repräsentantenhauses und Präsidentschaftskandidatin, übte während des Wahlkampfs 2020 scharfe Kritik an Kamala Harris. Gabbard warf Harris vor, in ihrer Rolle als Generalstaatsanwältin strenge Strafmaßnahmen verteidigt und sich gegen notwendige Reformen im Strafjustizsystem gesperrt zu haben. Während der demokratischen Präsidentschaftsdebatte im Juli 2019 kritisierte Tulsi Gabbard Kamala Harris‘ Bilanz wie folgt:
„Senator Harris sagt, sie sei stolz auf ihre Bilanz als Staatsanwältin und dass sie eine Präsidentin als Staatsanwältin sein werde. Aber ich bin zutiefst besorgt über diese Bilanz. Es gibt zu viele Beispiele, um sie alle aufzuzählen, aber sie hat über 1.500 Menschen wegen Marihuanaverstößen ins Gefängnis gebracht und dann darüber gelacht, als sie gefragt wurde, ob sie jemals Marihuana geraucht hat. Sie hat Beweise blockiert, die einen unschuldigen Mann aus dem Todestrakt befreit hätten, bis die Gerichte sie dazu zwangen. Sie hielt Menschen über ihre Haftstrafen hinaus im Gefängnis, um sie als billige Arbeitskräfte für den Staat Kalifornien zu nutzen. Und sie kämpfte dafür, ein Kautionssystem beizubehalten, das arme Menschen auf die schlimmste Art und Weise betrifft.“
(Senator Harris says she’s proud of her record as a prosecutor and that she’ll be a prosecutor president, but I’m deeply concerned about this record,“ Gabbard, now an independent, said at the time. „There are too many examples to cite, but she put over 1,500 people in jail for marijuana violations and then laughed about it when she was asked if she ever smoked marijuana. She blocked evidence that would have freed an innocent man from death row until the courts forced her to do so. She kept people in prison beyond their sentences to use them as cheap labor for the state of California. And she fought to keep cash bail system in place that impacts poor people in the worst kind of way.)
Mit dieser Aussage hob Tulsi Gabbard die Heuchelei in Harris‘ Haltung hervor: Sie hatte zwar selbst Marihuana konsumiert, hatte aber viele Menschen für das gleiche Vergehen strafrechtlich verfolgt. Eine für die politische Elite nicht untypische Verhaltensweise. Für das Volk gelten andere Regeln als für die politische Elite.
Besonders unangenehm stößt die Tatsache auf, dass Kamala Harris verurteilte Straftäter zur Arbeit gezwungen hat. Man könnte meinen, dass eine afroamerikanische Frau in den USA besonders sensibel auf diese Form der Zwangsarbeit reagieren sollte. Allerdings ist Kamala Harris keine Afroamerikanerin im traditionellen Sinne. Ihre Mutter, Shyamala Gopalan, stammt aus Indien, und ihr Vater, Donald Harris, stammt aus Jamaika. Besondere Einblicke in die Familiengeschichte von Kamala Harris gibt eine Genealogieforschung, die teilweise von ihrem Vater geteilt wurde. Donald Harris schrieb in einem Artikel, dass seine Vorfahren in Jamaika, zu denen auch Hamilton Brown gehörte, Sklavenhalter waren. Hamilton Brown war ein irischer Plantagenbesitzer und Sklavenhalter auf Jamaika. Diese Verbindung bedeutet, dass Kamala Harris über ihren Vater möglicherweise Vorfahren hat, die Sklavenhalter waren.
Natürlich sagt dies nichts über Kamala Harris aus, insbesondere nichts darüber, wie sie heute denkt und fühlt. Diese Tatsache ist jedoch nicht unwichtig für ein Land, in dem immer wieder die Forderung nach Reparationen für die Nachfahren von Sklaven diskutiert wird. Diese Diskussion wird von verschiedenen Gruppen und politischen Akteuren vorangetrieben, die nicht selten der Demokratischen Partei angehören oder nahestehen. Beispiele hierfür sind die National Coalition of Blacks for Reparations in America (N’COBRA) und das Movement for Black Lives (M4BL).
Mehrere prominente Politiker, insbesondere aus der Demokratischen Partei, haben sich für Reparationen ausgesprochen. Zu den Befürwortern gehören Sheila Jackson Lee, Cory Booker, Bernie Sanders und Elizabeth Warren. Sanders und Warren haben sich im Rahmen ihrer Präsidentschaftskampagnen 2020 für Reparationen ausgesprochen oder zumindest die Notwendigkeit einer Untersuchung betont. Bei so viel Rassismus innerhalb der US-amerikanischen Politik, vor allem in Verbindung mit dem „Crime Bill“ von Joe Biden und der Durchsetzung durch Kamala Harris, stellt sich die Frage: Wer hat diesem Rassismus ein Ende gesetzt?
Unter Donald Trump wurde der First Step Act von 2018 verabschiedet. Dieses Gesetz führte wichtige Reformen ein, um die durch das „Crime Bill“ verursachten Ungerechtigkeiten zu korrigieren. Dazu gehörten die rückwirkende Anwendung des Fair Sentencing Act von 2010, die Reduzierung von obligatorischen Mindeststrafen, die Verbesserung der Haftbedingungen und die Erweiterung der Möglichkeiten für frühzeitige Entlassung und Rehabilitation. Diese Reformen trugen dazu bei, einige der Ungerechtigkeiten und strukturellen Probleme des ursprünglichen Gesetzes zu adressieren.
Trump tat aber noch mehr gegen Rassismus. Im Rahmen des Tax Cuts and Jobs Act von 2017 wurden Opportunitätszonen eingeführt, um Investitionen in benachteiligten Gemeinden, oft überwiegend afroamerikanischen Vierteln, zu fördern. Diese Zonen sollten helfen, wirtschaftliche Chancen und Arbeitsplätze in wirtschaftlich benachteiligten Gegenden zu schaffen.
Trump unterzeichnete zudem ein Gesetz, das eine dauerhafte Finanzierung für historisch schwarze Colleges und Universitäten (HBCUs) sicherte. Diese Institutionen spielen eine wichtige Rolle in der Bildung der afroamerikanischen Gemeinschaft und profitieren von dieser langfristigen Unterstützung.
Trotz der immer wiederkehrenden Vorwürfe, Trump sei rassistisch, zeigen diese Initiativen und Maßnahmen eine andere Perspektive. Die von ihm unterstützten Reformen und Programme, wie der First Step Act und die Förderung von Opportunitätszonen sowie die dauerhafte Unterstützung für historisch schwarze Colleges, werden von vielen als Schritte zur Verbesserung der Lebensbedingungen und der wirtschaftlichen Chancen für afroamerikanische Gemeinschaften angesehen.
Donald Trump hat nicht alle Menschen aus Honduras as „Kriminelle“ und „Verbrecher“ bezeichnet!
Die Aussage von Donald Trump über Menschen aus Honduras und anderen Ländern, die er als „Kriminelle“ und „Verbrecher“ bezeichnete, ist umstritten und wurde oft in einem breiten Kontext diskutiert. Trump und seine Unterstützer argumentieren jedoch, dass die Äußerung sich nicht auf die gesamte Bevölkerung Hondurans oder anderer Nationalitäten bezog, sondern auf eine spezifische Gruppe innerhalb der Karawane von Migranten, die zur Grenze der USA unterwegs waren. Diese Migrantengruppen wurden von Trump als potenzielle Sicherheitsbedrohung wahrgenommen, insbesondere wenn sie aus kriminellen oder gewalttätigen Hintergrund stammten.
Trump wies darauf hin, dass unter den Migranten auch Menschen sein könnten, die kriminelle Aktivitäten oder Gewalttaten begangen haben, und er sprach sich gegen die Aufnahme solcher Personen aus.
Die Trump-Administration argumentierte, dass eine große Anzahl von Migranten, die sich illegal an die Grenze begeben, Sicherheitsrisiken darstellen könnte. In diesem Kontext wurden die Sicherheitsbedenken hinsichtlich der möglichen Kriminalität oder Gewaltbereitschaft von bestimmten Individuen innerhalb dieser Gruppen hervorgehoben.
Die Aussage wurde im Rahmen einer harten Einwanderungspolitik gemacht, die darauf abzielte, illegale Einwanderung zu verhindern und sicherzustellen, dass Personen, die illegal ins Land kommen, gründlich überprüft werden.
Trump und seine Unterstützer betonen, dass die Äußerung nicht dazu gedacht war, alle Menschen aus Honduras oder anderen Ländern pauschal als kriminell zu bezeichnen, sondern dass es sich um eine differenzierte Betrachtung handelt. Die Kritik richtete sich insbesondere gegen die Sicherheitsrisiken und die potenziellen kriminellen Elemente innerhalb der migrantischen Gruppen.
Aus der Perspektive der Trump-Seite wurde die Aussage über „Kriminelle“ und „Verbrecher“ somit nicht als pauschale Verurteilung aller Menschen aus Honduras oder anderen betroffenen Ländern verstanden. Vielmehr war sie auf spezifische Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der illegalen Einwanderung und den potenziellen Risiken von Kriminalität fokussiert. Trump und seine Unterstützer betonten, dass die Äußerung dazu diente, auf die Notwendigkeit einer sicheren Grenzpolitik hinzuweisen und illegale Aktivitäten zu verhindern, anstatt eine ganze Nation oder Ethnie zu verunglimpfen.
Donald Trump hat tatsächlich ein paar Länder als „shithole countries“ bezeichnet!
Die Äußerung von Donald Trump, bei der er einige Länder als „shithole countries“ bezeichnete, sorgte für weitreichende Kontroversen und wurde häufig als rassistisch eingestuft. Um die Diskussion besser zu verstehen, ist es wichtig, die genauen Länder und die aktuelle Lage in diesen Regionen zu betrachten und zu analysieren, wie Trumps Äußerung im Kontext dieser Probleme eingeordnet werden kann.
Am 11. Januar 2018 äußerte Donald Trump während eines Treffens im Oval Office, dass bestimmte Länder, insbesondere Haiti, El Salvador und einige afrikanische Nationen, als „shithole countries“ bezeichnet werden sollten. Diese Äußerung wurde von mehreren Teilnehmern des Treffens, darunter Senator Dick Durbin, bestätigt und führte zu internationaler Empörung. Schauen wir uns aber mal diese Länder an. 
Haiti hat eine lange Geschichte politischer Instabilität. Die Regierung hat es schwer, ein funktionierendes politisches System aufrechtzuerhalten, was zu häufigen Protesten und Unruhen führt. Die Ermordung von Präsident Jovenel Moïse im Juli 2021 hat die Situation weiter verschärft und zu massiven Unsicherheiten geführt. Haiti ist eines der ärmsten Länder der westlichen Hemisphäre. Die Wirtschaft leidet unter strukturellen Problemen, und der Großteil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Die humanitäre Lage ist angespannt, mit hohen Raten an Mangelernährung und unzureichendem Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen. Frauen und LGBTQ+-Personen in Haiti sind häufig Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Die soziale und wirtschaftliche Ungleichheit ist groß, und es gibt nur begrenzte gesetzliche und gesellschaftliche Schutzmechanismen.
El Salvador gehört zu den Ländern mit den höchsten Mordraten weltweit, und die Gewalt wird größtenteils von mächtigen Banden und Gangs verursacht. Diese hohe Gewaltbereitschaft beeinträchtigt das tägliche Leben der Bürger erheblich und schafft eine Atmosphäre der Unsicherheit. Armut ist weit verbreitet, und viele Menschen kämpfen ums Überleben. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten sind begrenzt, und die Arbeitslosigkeit ist hoch. Ähnlich wie in anderen Ländern der Region sind Frauen und LGBTQ+-Personen oft Diskriminierung und Gewalt ausgesetzt. Der Schutz dieser Gruppen durch das Gesetz und die Gesellschaft ist oft unzureichend.
Die afrikanischen Länder, die Trump in seiner Äußerung implizit ansprach, stehen vor vielfältigen Herausforderungen, darunter politische Instabilität, wirtschaftliche Not und soziale Ungerechtigkeit. Diese Probleme variieren stark von Land zu Land. Viele afrikanische Staaten kämpfen mit hoher Korruption und ineffektiver Regierungsführung, was die Lebensbedingungen der Bürger verschärft und zu sozialen Unruhen führen kann. In vielen afrikanischen Ländern sind Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit Themen, die häufig auf dem Prüfstand stehen. Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen und LGBTQ+-Personen sind in vielen Ländern weit verbreitet.
Die Wortwahl „shithole countries“ ist somit zwar klar polemisch und abwertend, dennoch gibt es einen realen Kern in dieser Äußerung, der die schwierigen Lebensbedingungen und die Herausforderungen widerspiegelt, mit denen diese Länder konfrontiert sind. Diese Probleme sind nicht erfunden und betreffen Millionen von Menschen in diesen Regionen. Die Probleme reichen von extremer Armut über politische Instabilität bis hin zu sozialen und Menschenrechtsproblemen.
Trump selbst argumentiert, dass seine Äußerung sich nicht gegen die Menschen dieser Länder im Allgemeinen richtete, sondern gegen spezifische Probleme, die mit der Migration aus diesen Regionen verbunden sind. Die Formulierung war unglücklich und übertrieben, doch die zugrunde liegenden Probleme sind real und signifikant.
Trumps Äußerung, bei der er bestimmte Länder als „shithole countries“ bezeichnete, war sowohl sprachlich provokant als auch weitreichend kritisiert worden. Während die Wortwahl zweifellos als beleidigend empfunden werden kann, gibt es einen Kern von Realität in den Herausforderungen, denen sich diese Länder gegenübersehen. Die Probleme wie politische Instabilität, extreme Armut, soziale Ungerechtigkeiten und Diskriminierung sind ernst und existieren in den genannten Ländern. Auch wenn Trumps Wortwahl polemisch und übertrieben war, sollten die zugrunde liegenden Probleme nicht ignoriert werden.
Donald Trump hat nicht zum Sturm auf das Kapitol aufgerufen!
Es gibt das Gerücht, Donald Trump habe zum Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 in Washington, D.C. aktiv gefordert oder ihn unterstützt. Eine sorgfältige Betrachtung seiner Äußerungen und Handlungen im Vorfeld des Sturms zeigt jedoch, dass Trump niemals direkt zum Sturm auf das Kapitol aufgerufen hat. Stattdessen betonte er die Notwendigkeit von Frieden und Gesetzestreue. Hier ist eine detaillierte Analyse der Situation:
Am Tag des Kapitol-Sturms postete Trump auf Twitter eine Nachricht, die als „Aufruf zur Gewalt“ interpretiert wurde. Er schrieb:
„Ich bitte alle am Kapitol, friedlich zu bleiben. Keine Gewalt! Denkt daran, wir sind die Partei des Gesetzes und der Ordnung – respektiert das Gesetz und unsere großartigen Männer und Frauen in Blau.“
(I am asking for everyone at the U.S. Capitol to remain peaceful. No violence! Remember, we are the Party of Law & Order – respect the Law and our great men and women in Blue.)
In einem Video, das später an diesem Tag veröffentlicht wurde, wiederholte Trump seine Forderung nach Frieden und forderte die Teilnehmer auf, nach Hause zu gehen:
„Ich kenne euren Schmerz. Ich weiß, dass ihr verletzt seid. Wir hatten eine Wahl, die uns gestohlen wurde. Es war eine Erdrutschwahl und das weiß jeder, besonders die andere Seite. Aber ihr müsst jetzt nach Hause gehen. Wir müssen Frieden haben.“
(I know your pain. I know you’re hurt. We had an election that was stolen from us. It was a landslide election and everyone knows it, especially the other side. But you have to go home now. We have to have peace.)
Donald Trump sprach ausdrücklich gegen Gewalt aus und forderte zur Wahrung des Friedens auf. Diese Botschaften sind wichtig, um zu verstehen, dass seine Äußerungen in keinem direkten Zusammenhang mit dem Aufruf zum Sturm auf das Kapitol standen.
Einige Medienberichte haben Trumps Äußerungen möglicherweise als Ermutigung zur Gewalt interpretiert oder fehlgedeutet. Die direkte Aufforderung zum Sturm auf das Kapitol oder zu gewalttätigen Aktionen fehlt jedoch in seinen öffentlichen Äußerungen. Trump machte deutlich, dass die Teilnehmer friedlich bleiben sollten und die Polizei respektieren müssen. Es gibt keine Aufrufe von ihm, die zu einem gewaltsamen Übergriff auf das Kapitol aufriefen.
Donald Trumps Twitter-Account wurde am 8. Januar 2021 dauerhaft gesperrt, zwei Tage nach dem Sturm auf das Kapitol. Die Sperre erfolgte aufgrund von „Risikoeinschätzungen“ im Zusammenhang mit dem „Aufruf zur Gewalt“, obwohl keine konkreten Aufrufe zum Sturm auf das Kapitol in den Tweets enthalten waren. Twitter gab an, dass die Sperre notwendig war, um „künftige Gewalt“ zu verhindern.
Es gibt keinen direkten Beweis dafür, dass Donald Trump den Sturm auf das Kapitol aktiv gefordert hat. Stattdessen betonte er in seinen öffentlichen Äußerungen die Notwendigkeit von Frieden und Gesetzestreue und forderte die Teilnehmer auf, respektvoll gegenüber der Polizei zu bleiben. Seine Äußerungen wurden von einigen Medien als Anstiftung zur Gewalt interpretiert, doch die direkten Aufrufe zur Gewalt fehlen in seinen Äußerungen. Die Sperrung seines Twitter-Accounts resultierte aus der Einschätzung, dass seine Äußerungen potenziell zukünftige Gewalt fördern könnten, obwohl es keinen direkten Aufruf zum Sturm auf das Kapitol gab.
Der Ausdruck „Marsch auf das Kapitol“ wird oft verwendet, um verschiedene Arten von Protestaktionen oder Demonstrationen zu beschreiben, die gegen die amtierende Regierung oder bestimmte politische Entscheidungen gerichtet sind. Hier sind zwei weitere Beispiele, bei denen dieser Ausdruck verwendet wurde oder die in einem ähnlichen Kontext stehen:
Während des Vietnamkriegs organisierte die Anti-Vietnamkriegs-Bewegung mehrere große Demonstrationen in Washington, D.C. Ein bemerkenswerter Marsch war die „March on the Pentagon“ am 21. Oktober 1967, bei dem Tausende von Protestierenden gegen den Krieg und die US-Regierung demonstrierten. Auch wenn es sich dabei nicht direkt um einen Marsch auf das Kapitol handelte, symbolisierte der Einsatz des Begriffs „Marsch auf das Kapitol“ eine Form des Protestes gegen die Regierung.
Der „Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit“ am 28. August 1963 war eine der bedeutendsten Demonstrationen in der Geschichte der Bürgerrechtsbewegung. Bei diesem Marsch, der nicht direkt zum Kapitol führte, versammelten sich etwa 250.000 Menschen in Washington, D.C., um für Gleichheit und Bürgerrechte zu kämpfen. Obwohl es sich hierbei nicht um einen Marsch auf das Kapitol im wörtlichen Sinne handelte, war es ein bedeutender Protest gegen die damalige politische und gesellschaftliche Lage.
Im Jahr 2009 organisierten Mitglieder der Tea Party-Bewegung Proteste gegen die von der Obama-Regierung vorgeschlagenen Steuer- und Ausgabenpläne. Einige dieser Proteste beinhalteten auch Marsche zum Kapitol, um ihre Ablehnung der politischen Agenda der Regierung zum Ausdruck zu bringen.
Der Ausdruck „Marsch auf das Kapitol“ hat sich über die Jahre hinweg auf verschiedene Protestaktionen und Demonstrationen bezogen, die eine politische Botschaft an die Regierung oder die Öffentlichkeit richten. Er kann sowohl friedliche als auch konfrontative Aktionen beschreiben, je nach Kontext und Ziel der Demonstration.
Auch bei der Amtseinführung von Donald Trump kam es zu Gewalt!
Während der Amtszeit von Donald Trump kam es sowohl während seiner Amtseinführung als auch in der Zeit davor und danach zu verschiedenen Ausschreitungen und gewalttätigen Vorfällen. Hier ist eine Übersicht über einige der bedeutendsten Ausschreitungen:
Am 20. Januar 2017, dem Tag von Donald Trumps Amtseinführung, fanden in Washington, D.C. zahlreiche Proteste gegen seine Präsidentschaft statt. Diese Proteste wurden von verschiedenen Gruppen organisiert, darunter „DisruptJ20“, eine Koalition von Antifa- und anarchistischen Gruppen, die Trumps Amtsantritt nicht akzeptieren wollten.
Einige der Proteste eskalierten in Gewalt. Demonstranten beschädigten Geschäfte und Fahrzeuge, und es kam zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Der größte Vorfall war die Zerstörung von Schaufenstern und die Brandstiftung an Fahrzeugen in der Nähe der Inaugurationsroute. Mehr als 200 Personen wurden wegen dieser Gewaltakte verhaftet. Die Anklagen umfassten unter anderem Sachbeschädigung und Widerstand gegen die Polizei. Diese Ereignisse wurden von den Medien stark beachtet und führten zu einer intensiven Diskussion über die Grenzen des Protestes und der Gewalt.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump in Chicago kam es zu gewalttätigen Angriffen auf Trump-Anhänger. Die Veranstaltung wurde abgesagt, nachdem die Situation eskalierte und es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam.
In San Jose, Kalifornien, kam es zu schweren Ausschreitungen bei einer Trump-Veranstaltung. Trump-Anhänger wurden von Protestierenden angegriffen, es kam zu Prügeleien und Sachbeschädigung. Berichte über die Ereignisse zeigten Bilder von gewalttätigen Auseinandersetzungen und beschädigten Autos.
Während der Amtszeit von Donald Trump gab es zahlreiche gewalttätige Vorfälle, sowohl während seiner Amtseinführung als auch in der Zeit vor und nach der Wahl. Diese Ausschreitungen beinhalteten Zerstörungen, Sachbeschädigungen und gewalttätige Konfrontationen, die teilweise durch die aufgeheizte politische Stimmung und die Kontroversen rund um seine Präsidentschaft angeheizt wurden.
Donald Trump hat nichts mit dem Tod von George Floyd zu tun!
Der Tod von George Floyd am 25. Mai 2020 in Minneapolis, Minnesota, führte zu landesweiten Protesten und intensiven Diskussionen über Rassismus und Polizeigewalt. Dabei wird oft der Eindruck vermittelt, dass der damalige Präsident Donald Trump und die Bundesregierung maßgeblich verantwortlich seien. Es ist jedoch wichtig, die Verantwortlichkeiten auf verschiedenen politischen Ebenen zu klären und die tatsächlichen Entscheidungsträger zu identifizieren.
George Floyd wurde von einem Polizisten der Minneapolis Police Department getötet. Die Verantwortung für die Polizei und deren Verwaltung liegt bei den lokalen Behörden.
Zum Zeitpunkt des Vorfalls war Jacob Frey Bürgermeister von Minneapolis. Er ist Mitglied der Demokratischen Partei. Die Stadtregierung von Minneapolis hat erheblichen Einfluss auf die Polizeiarbeit und ist verantwortlich für die Aufsicht über die Polizei.
Mike Freeman war der Bezirksstaatsanwalt von Hennepin County, dem Landkreis, in dem Minneapolis liegt. Auch er ist Mitglied der Demokratischen Partei und hatte die Aufgabe, die Ermittlungen und Anklagen gegen die beteiligten Beamten zu leiten.
Der Demokrat Tim Walz war der Gouverneur von Minnesota zum Zeitpunkt von George Floyds Tod. Er hatte die Befugnis, den Ausnahmezustand auszurufen und den Einsatz der Nationalgarde anzuordnen, um die Unruhen zu bewältigen.
Donald Trump, Mitglied der Republikanischen Partei und Präsident der Vereinigten Staaten, hatte keine direkte Kontrolle über die lokalen Polizeikräfte oder die Verwaltung von Minnesota. Er hatte jedoch die Möglichkeit, die Nationalgarde auf Anfrage des Gouverneurs zu entsenden oder unter bestimmten Umständen auf Bundesebene einzugreifen. Im Fall von Minneapolis wurde die Nationalgarde auf Ersuchen von Gouverneur Walz entsandt.
Die Entscheidung, die Nationalgarde zu aktivieren, wurde getroffen, um die öffentliche Sicherheit wiederherzustellen und die Kontrolle über die eskalierenden Unruhen zu gewinnen. Gouverneur Walz entschied, die Nationalgarde einzusetzen, um die örtlichen Polizeikräfte zu unterstützen, das Chaos zu kontrollieren und weiteren Schaden zu verhindern. Die Entsendung der Nationalgarde war eine Reaktion auf die zunehmend gewaltsamen Proteste, um die Ordnung wiederherzustellen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
Die Tötung von George Floyd war somit primär eine Angelegenheit der lokalen und staatlichen Behörden. Die Verantwortung lag bei den Beamten der Minneapolis Police, den lokalen Regierungsstellen wie dem Bürgermeister und dem Bezirksstaatsanwalt sowie dem Gouverneur von Minnesota. Donald Trump und die Bundesregierung hatten nur eine unterstützende Rolle durch den Einsatz der Nationalgarde, aber keine direkte Einflussnahme auf die Polizeiarbeit oder die lokalen Entscheidungen. Die politische Verantwortung auf der lokalen und staatlichen Ebene ist daher entscheidend für das Verständnis der Ereignisse und ihrer Verwaltung.
Nach dem Tod von George Floyd kam es zu landesweiten Protesten. Sie führten nicht nur zu erheblichen Sachschäden und Vandalismus, sondern auch zu mehreren Todesfällen und anderen gewalttätigen Vorfällen. Hier ist ein kleiner Überblick:
Portland war ein Zentrum der Proteste gegen Polizeigewalt. Ab Juni 2020 kam es zu massiven, teils gewalttätigen Protesten, die mehrere Wochen andauerten. Die Besetzung und Stürmung öffentlicher Gebäude führten zu erheblichen Sachschäden und Brandanschlägen. Die Gewalt eskalierte, und es gab mehrere Todesfälle im Zusammenhang mit den Protesten.
Am 2. Juni 2020 in St. Louis, Missouri, kam es zu einer besonders grausamen Gewalttat. David Dorn, ein 77-jähriger pensionierter Polizeikapitän, wurde auf brutale Weise ermordet, als er versuchte, ein Pfandleihhaus vor Plünderern zu schützen. Dorn, der mehr als 38 Jahre im Dienst der Polizei von St. Louis gestanden hatte, reagierte auf einen Alarm in dem Geschäft, das einem Freund gehörte.
Berichten zufolge war die Tat besonders kaltblütig und glich einer Hinrichtung. Dorn war unbewaffnet und versuchte lediglich, das Geschäft zu sichern, als er tödlich getroffen wurde. Die Grausamkeit der Tat wurde noch verstärkt durch die Tatsache, dass der Mord live in den sozialen Medien übertragen wurde, was viele Menschen tief erschütterte. Diese öffentliche und kalkulierte Tat, die inmitten der Unruhen geschah, löste landesweite Bestürzung aus. David Dorn galt als engagierter Polizist und respektiertes Mitglied der Gemeinde.
Am 29. August 2020 kam es in Portland zu einer tödlichen Schießerei, bei der der Aktivist Michael Reinoehl, ein ehemaliger Polizist, erschossen wurde. Reinoehl, der sich in der Protestszene von Portland engagierte, wurde von der Polizei getötet, als er versuchte, sich der Festnahme zu entziehen. Dies geschah im Kontext eines Streits zwischen verschiedenen politischen Gruppen und führte zu weiteren Spannungen in der Stadt.
Neben Reinoehl gab es in Portland mehrere andere gewalttätige Vorfälle, die zu Verletzungen und Todesfällen führten. Der Verlust von Leben und die Gewalt unterstrichen die Eskalation der Situation und die Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.
Seattle, ein weiterer bedeutender Schauplatz der Proteste, sah ebenfalls erhebliche gewalttätige Auseinandersetzungen. Die Capitol Hill Autonomous Zone (CHAZ), später als Capitol Hill Organized Protest (CHOP) bekannt, war ein selbstverwaltetes Gebiet, das für mehrere Wochen besetzt wurde:
Am 20. Juni 2020 kam es innerhalb der CHOP-Zone zu einer tödlichen Schießerei, bei der ein 16-jähriger Jugendlicher und ein 14-Jähriger verletzt wurden. Der 16-Jährige starb später an seinen Verletzungen.
Während der landesweiten Proteste kamen schätzungsweise zwischen 19 und 25 Menschen ums Leben, je nach Quelle und Zählweise der Vorfälle. Diese Todesfälle ereigneten sich im Zusammenhang mit den Protesten, sowohl durch direkte Gewalt während der Ausschreitungen als auch durch andere gewalttätige Auseinandersetzungen.
Der Sachschaden, der durch die Unruhen entstand, war erheblich. Nach Schätzungen des Versicherungsgiganten Property Claim Services beliefen sich die versicherten Schäden auf mehr als 1 bis 2 Milliarden US-Dollar, was diese Unruhen zur teuersten Serie von zivilen Unruhen in der US-Geschichte macht. Dies umfasste Schäden durch Vandalismus, Brandstiftung und Plünderungen in Dutzenden von Städten in den gesamten Vereinigten Staaten.
Trump hat nicht öffentlich dazu aufgerufen, alle Frauen an die „Pussy“ zu fassen!
Immer wieder wird behauptet, Donald Trump habe gesagt, man solle und dürfe Frauen an die „Pussy“ fassen. Diese Aussage stammt aus einem privaten Gespräch, das 2005 aufgezeichnet wurde und 2016 während des Wahlkampfs veröffentlicht wurde.
Das Gespräch fand im Oktober 2005 statt und wurde auf einem aufgezeichneten Busgespräch zwischen Donald Trump und dem Moderator Billy Bush veröffentlicht. Die Aufnahme wurde 2016 im Rahmen des Wahlkampfs veröffentlicht und führte zu erheblicher Kontroversität. Im Gespräch unterhielten sich Trump und Bush über die Möglichkeiten, wie man Frauen im Kontext von Berühmtheit und Macht behandeln könnte. Trump sprach in der Aufnahme darüber, dass er es sich erlauben könnte, Frauen in unangemessener Weise anzusprechen, weil er ein bekannter Promi sei. Hier ist der genaue Dialog aus der Aufnahme:
Billy Bush: „Weißt du, du bist ein Star. Du bist ein Star.“
Donald Trump: „Ja, das stimmt.“
Billy Bush: „Du weißt schon, du kommst damit durch.“
Donald Trump: „Nun, das ist wahr. Und wenn du ein Star bist, lassen sie dich das tun. Du kannst alles tun. Pack sie an die Pussy. Du kannst alles tun.“
(I’m automatically attracted to beautiful—I just start kissing them. It’s like a magnet. Just kiss. I don’t even wait. And when you’re a star, they let you do it. You can do anything. Grab ’em by the pussy. You can do anything.)
Das Gespräch war nicht als öffentliche Anweisung oder Richtlinie gemeint, sondern als private Bemerkung in einem informellen Kontext. Trump sprach über seine Erfahrungen und Wahrnehmungen bezüglich des Verhaltens von Frauen gegenüber Prominenten, wobei er eine Art von Macht- und Einflussdynamik beschrieb, die seiner Meinung nach im Showgeschäft existiert.
Es ist wichtig zu betonen, dass Trump in diesem Gespräch nicht über allgemeine Verhaltensnormen oder Ratschläge sprach, sondern über persönliche Erfahrungen und Ansichten, die die Dynamik zwischen Prominenten und Frauen reflektieren sollten, wie sie seiner Meinung nach in der Branche vorkommen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aufnahme von 2005 keine Aufforderung zum allgemeinen Verhalten gegenüber Frauen darstellt, sondern ein privates Gespräch widerspiegelt, das eine spezifische Erfahrung und Sichtweise Donald Trumps zum Ausdruck bringt. Die Aussage war kontextgebunden und nicht als allgemeine Anweisung gedacht.
Donald Trump war nicht in illegale Absprachen mit Russland verwickelt!
Im Jahr 2016, während des Präsidentschaftswahlkampfs zwischen Donald Trump und Hillary Clinton, tauchte der Vorwurf auf, dass Trump und sein Wahlkampfteam in illegale Absprachen mit Russland verwickelt seien, um die Wahl zugunsten Trumps zu beeinflussen. Diese Behauptung, die als „Russiagate“ bekannt wurde, dominierte über Jahre hinweg die Schlagzeilen und trieb die öffentliche und politische Diskussion in den USA an.
Der Ursprung dieser Behauptung lag unter anderem in einem sogenannten „Steele-Dossier“, einem von einem ehemaligen britischen Spion erstellten Bericht, der unbelegte und später als fragwürdig eingestufte Behauptungen über Trumps Verbindungen zu Russland enthielt. Die Medien griffen diese Informationen begierig auf, und die Geschichte wurde zu einem Hauptthema in vielen großen Nachrichtenorganisationen, darunter CNN, The New York Times und The Washington Post. Diese Berichterstattung prägte das Bild von Trump als einem möglichen Verräter, der mit einem ausländischen Gegner zusammengearbeitet haben könnte.
Die Vorwürfe führten schließlich zu einer umfassenden Untersuchung unter der Leitung von Sonderermittler Robert Mueller, die mehr als zwei Jahre dauerte. Während dieser Zeit berichteten die Medien weiterhin intensiv über die angebliche Russland-Verbindung, und viele Kommentatoren und Politiker waren fest davon überzeugt, dass es Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen Trumps Team und der russischen Regierung geben würde. Diese Erwartung führte auch dazu, dass ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump in Erwägung gezogen wurde.
Doch als der Mueller-Bericht im März 2019 veröffentlicht wurde, stellte sich heraus, dass keine stichhaltigen Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen dem Trump-Wahlkampf und Russland gefunden wurden. Mueller konnte keine Verschwörung nachweisen und äußerte sich zudem nicht eindeutig, ob Trump die Justiz behindert habe, obwohl er auch keine Beweise für eine strafbare Handlung vorlegen konnte. Dies führte dazu, dass das Amtsenthebungsverfahren gegen Trump in Bezug auf die Russland-Vorwürfe keinen Boden hatte und letztendlich nicht erfolgreich war.
Trotz der klaren Feststellungen im Mueller-Bericht hielten einige Medien und Politiker noch eine Zeit lang an den Vorwürfen fest, doch die breitere Öffentlichkeit begann allmählich zu erkennen, dass die ursprünglichen Behauptungen haltlos waren. Was als eine der größten politischen Skandale der modernen US-Geschichte hätte gelten können, entpuppte sich als ein Vorwurf, der sich nicht substantiieren ließ.
Dieser Fall zeigte deutlich, wie stark Medienberichte und politische Überzeugungen eine Erzählung formen können, selbst wenn sich diese später als unbegründet herausstellt. Die Begeisterung der Presse für die Russland-Vorwürfe und die Überzeugung, dass Trump in eine solche Verschwörung verwickelt gewesen sei, führten zu einer langanhaltenden Spaltung in der amerikanischen Politik und Gesellschaft, deren Nachwirkungen noch heute spürbar sind.
Auch der Laptop von Hunter Biden war keine russische Desinformation, sondern echt!
Im Wahlkampf 2020 wurde Donald Trump vorgeworfen, er würde mit dem Laptop von Hunter Biden russische Desinformation betreiben. Diese Behauptung, dass der Laptop eine russische Verschwörung sei, war jedoch nicht korrekt. Der Laptop und die auf ihm gefundenen Inhalte erwiesen sich als echt, und die Situation enthüllte komplexe Fragen rund um Korruption und Zensur.
Im Oktober 2020 berichtete die New York Post, eine der ältesten Zeitungen der USA, gegründet vom Verfassungsvater Alexander Hamilton, über einen Laptop, der Hunter Biden, dem Sohn von Joe Biden, zugeschrieben wurde. Der Laptop enthielt eine Sammlung von E-Mails, Dokumenten und Fotos, die auf mögliche Korruption und unethisches Verhalten hinwiesen.
Die E-Mails auf dem Laptop deuteten darauf hin, dass Hunter Biden in Geschäftsaktivitäten verwickelt war, bei denen er ausländische Firmen, insbesondere aus der Ukraine und China, möglicherweise durch seine familiäre Verbindung zu Joe Biden bevorzugte. Einige E-Mails ließen vermuten, dass Hunter Biden versucht haben könnte, die Positionen seines Vaters als Vizepräsident der Vereinigten Staaten für geschäftliche Vorteile zu nutzen.
Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Berichts äußerten mehrere Geheimdienstmitarbeiter und Politiker Bedenken, dass der Laptop Teil einer russischen Desinformationskampagne sein könnte. Diese Einschätzungen basierten auf der Annahme, dass Russland möglicherweise versuchte, die US-Wahlen zu beeinflussen, ähnlich wie bei der Wahl 2016. Einige Geheimdienstler und Politiker, darunter auch Mitglieder der Demokratischen Partei, behaupteten öffentlich, dass die Laptop-Geschichte Anzeichen von russischer Desinformation aufweise. Diese Behauptungen führten dazu, dass viele Medien und soziale Netzwerke die Berichterstattung über den Laptop einschränkten.
Die New York Post wurde besonders hart getroffen. Die älteste Zeitung der USA wurde auf Twitter und anderen sozialen Medien zensiert. Die Zensur von Inhalten, die sich auf den Hunter-Biden-Laptop bezogen, war außergewöhnlich und ohne Präzedenzfall in der amerikanischen Geschichte. Die New York Post konnte ihre Berichte nicht wie gewohnt verbreiten, was die öffentliche Wahrnehmung stark beeinflusste.
Es gibt Hinweise, dass die Zensur und die öffentliche Verwirrung rund um den Laptop die Wahrnehmung vieler Wähler beeinflussten. Einige Wähler gaben an, dass sie, hätte sie die vollständigen Informationen über den Laptop und mögliche Korruptionsvorwürfe gegen Hunter Biden gehabt, möglicherweise eine andere Wahlentscheidung getroffen hätten. Dies deutet darauf hin, dass die Zensur möglicherweise eine Rolle dabei spielte, wie sich die Wähler für Joe Biden entschieden.
Einige Geheimdienstmitarbeiter und Politiker, die behaupteten, die Laptop-Geschichte sei Teil einer russischen Desinformationskampagne, trugen zur Zensur bei und beeinflussten die öffentliche Diskussion. Die demokratische Partei und ihre Vertreter unterstützten die Narrative der russischen Desinformation und halfen, die Diskussion über den Laptop zu unterdrücken. Plattformen wie Twitter und Facebook führten Zensurmaßnahmen durch und schränkten die Verbreitung der Berichte über den Laptop erheblich ein.
Die Twitter Files, eine Sammlung von Dokumenten und internen Kommunikationsprotokollen von Twitter, zeigten, dass die Plattform unter Druck von Regierungsbehörden und politischen Akteuren stand, die Berichterstattung über den Hunter-Biden-Laptop zu unterdrücken. Diese Enthüllungen zeigten, wie die Plattformen in der politischen und medialen Landschaft Einfluss nahmen.
Die Situation rund um den Hunter-Biden-Laptop und die anschließende Zensur durch soziale Medien und andere Akteure verdeutlicht komplexe Fragen zu Einflussnahme und Transparenz in Wahlkampagnen. Der Laptop erwies sich als echt und enthielt belastende Informationen, doch die Berichterstattung darüber wurde durch weitreichende Zensurmaßnahmen erheblich eingeschränkt. Diese Zensur könnte möglicherweise die Wahlentscheidung vieler Wähler beeinflusst haben und stellt eine ernsthafte Herausforderung für die Integrität der politischen Kommunikation dar.
Donald Trump hat die Welt nicht in ein Chaos gestoßen, im Gegenteil!
Vor der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten wurde ihm vorgeworfen, er würde die Welt ins Chaos stürzen, aber die Befürchtungen blieben aus. Es kann sogar gesagt werden, dass die weltpolitische Lage unter ihm friedlicher war als unter dem Präsidenten vor ihm und dem Präsidenten nach ihm.
Während der Amtszeit Trumps gab es mehrere bedeutende diplomatische Fortschritte, die seine Politik in einem anderen Licht erscheinen lassen. Besonders hervorzuheben sind die Abraham-Friedensverträge, die im Jahr 2020 unter seiner Administration zustande kamen. Diese Verträge führten zu einer Normalisierung der Beziehungen zwischen Israel und mehreren arabischen Staaten, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain. Diese Vereinbarungen stellten einen historischen Schritt in Richtung Frieden im Nahen Osten dar.
Ein weiterer bedeutender Punkt ist, dass es während Trumps Amtszeit keinen direkten militärischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gab. Dies steht im Kontrast zu den Entwicklungen während der Präsidentschaften von George W. Bush, Barack Obama und Joe Biden, unter denen es bereits Konflikte in der Region gab.
Unter der Administration von George W. Bush wurde die Welt von zwei großen militärischen Konflikten geprägt. Der Irakkrieg, der 2003 begann, war eine der bedeutendsten und umstrittensten militärischen Operationen seiner Amtszeit. Die Entscheidung, in den Irak einzumarschieren, basierte auf der Annahme, dass das Land Massenvernichtungswaffen besaß, was sich später als falsch herausstellte. Der Krieg führte zu erheblichen Verlusten an Menschenleben und destabilisierte die Region erheblich. Zudem kam es 2008 zum Krieg in Georgien, als Russland in die georgischen Regionen Abchasien und Südossetien einmarschierte. Dieser Konflikt verstärkte die Spannungen zwischen Russland und dem Westen und führte zu einer Verschärfung der geopolitischen Lage.
Barack Obamas Präsidentschaft war ebenfalls durch bedeutende geopolitische Herausforderungen geprägt. Ein zentraler Punkt war die Annexion der Krim durch Russland im Jahr 2014, die internationale Verurteilung und Sanktionen gegen Russland nach sich zog. Dies verschärfte den Konflikt in der Ostukraine, der bis zum Ende seiner Amtszeit andauerte. Darüber hinaus setzte Obama die militärischen Einsätze im Irak und in Syrien fort, insbesondere gegen die terroristische Gruppe ISIS. Diese Konflikte führten zu weiteren militärischen Operationen und einem fortdauernden Engagement der US-Streitkräfte in der Region.
Die Amtszeit von Joe Biden war ebenfalls von bedeutenden Herausforderungen geprägt. Ein besonders kritischer Punkt war der chaotische Abzug der US-Truppen aus Afghanistan im August 2021. Der Rückzug führte zu einer schnellen Rückkehr der Taliban an die Macht und zur Evakuierung von Tausenden von Menschen. Der Abzug wurde weithin als schlecht geplant und ausgeführt angesehen, was zu zahlreichen kritischen Bewertungen führte. In den letzten Tagen des Abzugs wurden bei einem Terroranschlag am Flughafen von Kabul über 180 Menschen getötet, darunter 13 US-Soldaten.
Darüber hinaus begann der Russland-Ukraine-Krieg am 24. Februar 2022, während Bidens Amtszeit. Der Krieg führte zu erheblichen geopolitischen Spannungen und humanitären Krisen. Die US-Regierung unter Biden unterstützte die Ukraine mit umfassender militärischer und finanzieller Hilfe, um den Widerstand gegen die russische Aggression zu stärken.
Am 7. Oktober 2023 kam es zu einem verheerenden Terroranschlag auf Israel durch die Hamas. Dieser Angriff führte zu zahlreichen Opfern und verstärkte die Spannungen in der Region. Während dieser Zeit erhielt der Gazastreifen unter der Biden-Administration erneut finanzielle Unterstützung, was teilweise zu Kontroversen führte. Kritiker argumentieren, dass diese Gelder möglicherweise in die Hände von terroristischen Gruppen gelangen könnten, während die Biden-Administration betont, dass die Hilfe humanitären Zwecken dient und strengen Kontrollen unterliegt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Befürchtungen, Trump würde die Welt ins Chaos stürzen, sich nicht vollumfänglich bewahrheitet haben. Unter seiner Führung gab es eine gewisse Stabilität und Diplomatie, insbesondere im Vergleich zu den Konflikten und Herausforderungen der beiden Präsidenten vor und nach ihm. Die geopolitische Lage unter Joe Biden zeigte sich durch bedeutende Herausforderungen wie den Afghanistan-Abzug und den Russland-Ukraine-Krieg, die die weltpolitische Stabilität beeinflussten.
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Dies ist nur eine kleine und vor allem unvollständige Liste von Faktenchecks über die vielen, vielen Lügen, die über Donald Trump verbreitet werden. Vermutlich werde ich diese Liste fortsetzen, schauen Sie also gerne immer mal wieder auf dieser Seite vorbei.
Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass Donald Trump der erste Präsident seit langer Zeit ist, der nicht reicher und erfolgreicher aus dem Amt ausgeschieden ist, als er es betreten hat. Vor seinem Amtsantritt war Trump bereits ein wohlhabender Unternehmer und eine und viel geliebte und beachtete prominente Persönlichkeit. Er war reich und erfolgreich, bevor er in die Politik ging, ein Kontrast zu den meisten seiner Vorgänger, die ihren Reichtum und Einfluss durch ihre politische Karriere erlangten.
Während seiner Präsidentschaft und darüber hinaus hat Trump erheblichen Hass auf sich gezogen. Viele Menschen versuchen, ihn zu vernichten, und es wird sogar versucht, ihn juristisch zu zerstören. Ein Beispiel für die juristischen Herausforderungen, mit denen Trump konfrontiert ist, sind die Ermittlungen und Klagen, die gegen ihn erhoben wurden. Man muss sich immer klarmachen, dass all diese Ermittlungen und Klagen nicht erhoben worden wären, wenn er es nicht gewagt hätte, in die Politik zu gehen. Damit hat er die Machtgelüste vieler Politiker, sowohl in der demokratischen als auch in der republikanischen Partei empfindlich gestört. hier ein paar der prominentesten rechtlichen Auseinandersetzungen:
Die Ermittlungen des Staatsanwalts Cyrus Vance Jr. (Demokrat) in New York konzentrieren sich auf Trumps Geschäftsgebaren und Steuererklärungen. Vance, ein Demokrat, hat intensiv nach möglichen finanziellen Unregelmäßigkeiten gesucht.
In den Untersuchungen von Staatsanwalt Letitia James in New York, ebenfalls Demokratin, wird ebenfalls gegen Trump und seine Organisation ermittelt, insbesondere in Bezug auf mögliche betrügerische Aktivitäten.
Bei den Prozesse im Bundesstaat Georgia wird Trumps vorgeworfen, er habe versucht die Wahlergebnisse von 2020 zu beeinflussen. Die Ermittlungen finden in einem überwiegend demokratisch geprägten Bundesstaat statt, was die Besorgnis nährt, dass die juristischen Entscheidungen politisch gefärbt sein könnten. Der Prozess in Georgia ist auch noch einen Faktencheck wert:
Donald Trump hat nicht gefordert, das Wahlergebnis in Georgia zu fälschen!
Der Kern der Anklage lautet, dass Trump versucht haben soll, die Wahlergebnisse durch unrechtmäßige Mittel zu beeinflussen. Die spezifischen Vorwürfe beziehen sich auf ein Telefonat, das Trump am 2. Januar 2021 mit Brad Raffensperger, dem Secretary of State von Georgia, führte, sowie auf die Behauptung, er habe Druck auf Wahlbeamte ausgeübt.
Im besagten Telefonat soll Trump gesagt haben, Raffensperger solle „nur die Stimmen finden“, die notwendig wären, um das Wahlergebnis zu seinen Gunsten zu ändern. Kritiker interpretieren diese Aussage als Versuch, falsche Stimmen zu finden oder das Wahlergebnis illegal zu manipulieren. Das hat Trump aber nicht gemeint. Trump wollte, dass Raffensperger sicherstellen soll, dass alle gültigen Stimmen korrekt gezählt und etwaige Fehler oder Unregelmäßigkeiten behoben werden.
Die Interpretation von Trumps Aussagen hängt stark von der politischen Perspektive ab. Nur wenn man Donald Trump grundsätzlich nicht mag und ihm böse Absichten unterstellt, wird man die Vorwürfe als gerechtfertigt ansehen. Eine objektive Betrachtung der Fakten zeigt jedoch, dass es nicht ohne berechtigte Zweifel behauptet werden kann, Trump habe tatsächlich versucht, Stimmen zu fälschen oder mit Druck und Gewalt auf die Behörden eingewirkt.
Trump wurde also nicht nur während seiner Amtszeit angefeindet, sondern sieht sich auch weiterhin juristischen Auseinandersetzungen ausgesetzt, die oft von Personen und Institutionen angestoßen wurden, die entweder Mitglieder der Demokratischen Partei sind oder diesen nahestehen. Trotz dieser Schwierigkeiten und Angriffe bleibt Trump eine Figur, die aufgrund ihrer Werte, Überzeugungen und vor allem ihrer Liebe zu Amerika in die Politik gegangen ist. Wie Trump selbst sagte:
„Ich werde niemals aufhören, für Sie zu kämpfen. Ich werde niemals aufhören, für Amerika zu kämpfen.“
(I will never stop fighting for you. I will never stop fighting for America.)
Diese Aussage reflektiert Trumps Engagement, sein Land zurückzugeben, und zeigt seinen Antrieb, auch unter extremen Umständen für seine Überzeugungen einzustehen. Es ist offensichtlich, dass Trump seine politische Karriere nicht aus Eigeninteresse begonnen hat, sondern aus einem tiefen Wunsch heraus, seinem Land zu dienen und etwas zurückzugeben. Diese Hingabe und Liebe zu seinem Land erklären, warum er bereit ist, sich solch intensiven Angriffen auszusetzen, einfach weil er Amerika liebt und ihm etwas zurückgeben möchte.

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OmG! Und dann noch um Geld betteln! Trump ist ein verurteilter Verbrecher! Disliked!
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Ein „verurteilter Verbrecher“ war Nelson Mandela auch. Er wurde dennoch Präsident von Südafrika. Manchmal sagt ein Urteil mehr über den Richter und den Staat aus als über den Verurteilten.
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Vielen Dank für die große Mühe. Der Artikel ist ein Fundus für sachliche Argumentation.
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Sehr verdienstvoll, Donald Trump wirklich sachlich und fair dar zustellen. Dieselben Leute, die den Kampf gegen Hass und Fake News auf ihre Fahnen geschrieben haben, verbreiten skrupellos Verleumdungen und Unwahrheiten, wenn es gegen „Rechts“ oder gegen unliebsame Politiker wie Trump geht.
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