Heute habe ich eine Diskussion zwischen Deutschlandfunk Kultur und Frau Hasenherz auf Twitter entdeckt, die es verdient, richtig viel Aufmerksamkeit zu bekommen.
Die Diskussion ereignete sich im Oktober 2022 und zwar im Rahmen der Frankfurter Buchmesse. Unter einem Tweet von Deutschlandfunk Kultur schrieb Simon Sahner, die Behauptung, es gäbe nur zwei Geschlechter, sei nicht nur keine Meinung, sondern auch biologisch falsch. Er erklärte, sich mit seinem Urteil auf „Wissenschaftler*innen“ zu beziehen, „die nachgewiesen haben, dass Geschlecht nicht binär strukturiert ist.“
Darauf stellte Frau Hasenherz eine einfache Frage, die Deutschlandfunk Kultur dazu veranlasste, Frau Hasenherz zu maßregeln und ihr mit einer Blockierung zu drohen. Es folgt nun das kurze Gespräch:
Frau Hasenherz: Wie wurdest Du gezeugt, Simon? Wieviele biologischen Geschlechter waren beteiligt?
Deutschlandfunk Kultur: Unterlassen Sie derartig respektlose Kommentare.
Frau Hasenherz: Könnten Sie mir kurz erklären, inwiefern es respektlos ist? Soweit ich weiß, zeugen zwei Geschlechter miteinander Kinder und nicht drei oder mehr. Ich tippe daher auf einen Logikfehler, (den ja gerade viele machen).
Deutschlandfunk Kultur: Sie haben gefragt, wie die Person gezeugt wurde und wie viele biologische Geschlechter beteiligt waren. Derartig persönliche Fragen haben hier keinen Platz.
Frau Hasenherz: Wir alle wissen, dass ein Mann und eine Frau beteiligt gewesen sein müssen. Wir alle wurden so gezeugt. Das ist doch kein Geheimnis und daher auch keine persönliche Information.
Deutschlandfunk Kultur: Letztes Mal: Halten Sie sich an unsere Kommentarregeln, andernfalls werden wir Sie blockieren.
Der ÖRR ist woke bis zum Abwinken. Man hat den Eindruck, dass es ein Einstellungskriterium ist – wider jede Vernunft.
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