Pressestimmen

Gerd Buurmann

Pressestimmen:

„Heute Macbeth, morgen Jago, übermorgen Kermit, der Frosch. Gerd Buurmann (1976 im Emsland geboren) ist einer der vielseitigsten Künstler in Köln. Er hat als Schauspieler, Regisseur und Autor Erfolg, leitete von 2008 bis 2011 das Severins-Burg-Theater.“ (Barbro Schuchardt, Kölnische Rundschau)

„Einfach umwerfend situationskomisch“ (Siegener Zeitung)

„Gerd Buurmann und Martin Zingsheim brillierten mit scharfzüngigen Beobachtungen des alltäglichen Wahnsinns. Immer blitzte dabei auf, wie sich das Miteinander und die Kommunikation in eine bedenkliche Richtung entwickeln. (Heribert Rösgen, Kölner Stadt-Anzeiger, 9. September 2023)

„Berührender Grenzgänger – So lässt Buurmann die Grenze zwischen Hochkultur und Unterhaltung verschwimmen.“ (Daniela Abels, Kölnische Rundschau, 7. Februar 2023)

„Mit dem „Nathankomplex“ ist Gerd Buurmann etwas Einzigartiges gelungen, das es in Deutschland und womöglich in ganz Europa so noch nicht gibt: die Erklärung für den Judenhass und den Antizionismus, untermalt mit Auszügen aus Gedichten von Heinrich Heine; hauptsächlich aber mit „Nathan der Weise“ und Shylock. Gerd Buurmann brillierte in seinem jüdischen Kammerspiel mit schauspielerischer Hochkunst, bestehend aus jüdischem Humor à la Woody Allen, melancholischen Heine-Versen, kunstvoller Rede und mit wortgewaltigen Shakespeare-Einlagen. (…) Mit großem schauspielerischem Talent, Stand-Up-Comedy-Einlagen und mit Liebe zu historischen und theologischen Details verknüpfte Gerd Buurmann seine Erkenntnisse, vor allem die über das Judentum, zu einem spannenden anderthalbstündigen Thriller.“ (Simone Schermann, Jüdische Rundschau, Oktober 2021)

„Auf den Spuren von Heinrich Heine – Zwei Stunden hat Gerd Buurmann seine Zuhörer in den Bann gezogen. „Das war super, das war einmalig, das war mehr“, so der Zuruf der Gäste, die im Stehen applaudierten. (…) Sein spektakulärer Parforceritt durch Deutschland mit dem Wintermärchen war eine imposante Klarstellung der Haltung des Lyrikers.“ (Bettina Schaller, Badische Zeitung, 8. September 2021)

„Statt einfach trockene Fakten herunterzubeten, sind seine Touren Darbietungen im Stil eines Straßentheaters, gleichermaßen unterhaltsam wie informativ.“ (Kölnische Rundschau, 30. Januar 2021)

„Gerd Buurmann – ein erstklassiger Irrer auf der Karnevalsbühne.“ (Georg Beining, Münsterland Zeitung, 29. Januar 2020)

„Eine feste Größe in der Kulturszene nicht nur in Köln ist Gerd Buurmann. Der gebürtige Emsländer moderiert jeden Montag „Kunst gegen Bares“ im Artheater. Im Engelshof teilte er mit, was er ohne Handy gesehen und gehört hat, eine „Wahrnehmungserweiterung“ par excellence.“ (Kölner Wochenspiegel, 16. Dezember 2019)

„Als eine Steigerung kaum noch möglich ist, gibt es dann auch noch „eine schrecklich nette Familie“ im Stil einer Inszenierung von Truffaut nebst Tanzeinlage von Pina Bausch. Dabei überschlägt sich Gerd Buurmann im Sinne des Wortes, legt eine Performance hin, die eine außerordentlich körperliche Herausforderung ist. Grandios! Das Publikum tobt. Und das zurecht!“ (Helga Wissing, Lippstädter Zeitung, 15. Dezember 2019)

„Beim „Dead or Alive“-Format treten Slammerinnen und Slammer gegen ihre toten Vorgänger an. (…) Gerd Buurmann verkörpert brillant den kritischen jüdischen Autor Heinrich Heine. (…) Noch nie hat beim Siegener „Dead or Alive“-Slam der oder die Klassiker/-in sich gegen die zumeist authentischer wirkenden Gegenwartspoeten durchsetzen können. Aber es ändern sich die Zeiten: Heines/Buurmanns Interpretation von „Deutschland. Ein Wintermärchen“ ist durchschlagend und gewinnt knapp. Da konnten nicht nur Busladungen von Deutsch-Leistungskurslern zitierfähige Erkenntnisse mit nach Hause nehmen.“ (Olaf Neopan Schwanke, Siegener Zeitung, 8. Februar 2020)

„Zum Best of war sogar der Erfinder des europaweit erfolgreichen Veranstaltungskonzeptes, Gerd Buurmann, nach Lüdenscheid gekommen und zeigte nicht nur sein Talent als Moderator, sondern auch als Comedian und Entertainer. Egal, ob die Interpretation eines Gedichtes von Goethe, begleitet von Daniel Scholl, oder eine schwungvolle Comedy-Einlage – Buurmann sorgte zwischen den Darbietungen der Teilnehmer für gute Laune.“ (Björn Othlinghaus, Meinerzhagener Zeitung, 10. Dezember 2019)

„Gerd Buurmann ist ein großartiger Mann und Visionär. Er sprengt Grenzen und baut Brücken. Er kämpft für Menschenrechte, kämpft für Chancengleichheit und steht bei Ungerechtigkeiten auf und weist nicht nur drauf hin. Er tut etwas dagegen. Er ist ein großartiger Künstler. Er unterstützt alle Formen der Kreativität und bietet wie zum Beispiel bei „Kunst gegen Bares“ einen Rahmen, um diese zu präsentieren.“ (Lea Tunes, Rapperin, 14. November 2019)

„Gerd Buurmann, spöttisch ist er, der Showman für alle Shows. Als Meister der gepflegten und ungepflegten Unterhaltung malträtiert er das Publikum und sich selbst als Objekt. Voll auf der aktuellen Höhe der Aufmerksamkeit. Ein Publikums-Hit.“ (ESCHT Kabarett, 8. November 2019)

„Gerd Buurmann begeisterte im Engelshof – Nachdem er in den vergangenen vier Monaten stolze 21 Kilogramm an Körpermasse eingebüßt hat, präsentierte sich Gerd Buurmann bei „Escht Kabarett“ in Höchstform.“ (Kölner Wochenspiegel, 25. Januar 2019)

„Und dann kam Gerd Buurmann. Mit einem fulminanten Opening betrat er die Bühne und hatte das Publikum von Anfang an auf seiner Seite. (…) Buurmann zauberte – nur mit einer einfachen Kerze beleuchtet – manchen magischen Moment auf die Bühne. (…) Er wagte und meisterte zugleich den Spagat zwischen Anspruch und Nonsens, zwischen banal und fatal.“ (Siegener Zeitung, 27. März 2018)

„Laut, fröhlich und ein bisschen „gewöhnlich“ (…) Eine Frau kann mit dem Lachen nicht mehr aufhören. Steckt an, so was.“ (Michael Kunz, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 26. März 2018)

“Immer wieder bezog Buurmann in den letzten Jahren unmissverständlich Stellung zu unsäglichen antisemitischen Statements in diversen Medien und trug zur Debattenkultur in dieser Stadt womöglich mehr bei als der nur noch um PR und Anzeigengelder buhlende Zeitungsbetrieb.” (Jules Lux, Choices)

„Unbestrittener Star des Abends ist jedoch der Moderator aus Köln, der seinen Namen so herleitet: Gerd heißt althochdeutsch „Die harte Lanze“, Buurmann auf Holländisch „Nachbar“. Gerd Buurmann also „Die harte Lanze von nebenan“. Er brilliert als großartiger Goethe-Rezitator und Goethe-Rapper. Aus seinem künstlerischen Vorbild macht er kein Geheimnis: Inge Meysel, deren charakteristisches Lispeln er so was von drauf hat.“ (Wolfgang Leipold, Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

„‚Gehirne am Strand‘ – überraschend, tiefsinnig, erschütternd präsentiert sich Gerd Buurmanns Stück. Wer Gerd Buurmann aus dem Format „Kunst gegen Bares“ oder der alljährlichen Theaternacht kennt wird ihn hier von einer anderen Seite kennenlernen. Sein tiefsinniges Werk, durchzogen mit feinsinnigem Humor, besitzt die richtige Intensität, um auch größere Bühnen bespielen zu können. Mit überraschenden Wendungen überzeugt Buurmann seine Zuschauer und reißt sie ins Geschehen mit.“ (Daniela Kwiotek, Bergisches Handelsblatt)

„Mit Humor und viel Einfühlungsvermögen versteht es Gerd Buurmann, die Dinge auf den Punkt zu bringen, den Menschen zu vermitteln, sie zum Denken anzuregen. Wir schätzen seine Arbeit, sein Engagement sehr. Ohne Menschen wie ihn würde der demokratischen Landschaft hier in Köln und weit darüber hinaus etwas sehr Wichtiges fehlen. Toda raba für einen guten Freund!“ (Abraham Lehrer und Chana Bennett im Namen der Synagogen-Gemeinde Köln, 21. Juni 2017)

„Mit erhobenem Zeigefinger und tiefer Predigerstimme inszeniert Buurmann Groddeck als eine Figur, die zwischen Lächerlichkeit und Dämonie oszilliert.“ (Antonia Kurz, Die Rheinpfalz, 7. März 2016)

„Buurmann bewies, dass knallrote Lackpumps mit hohem Absatz selbst einem Mann Haltung verleihen.“ (Bettina Diercks, Kreiszeitung Rotenburg, 10. März 2016)

„Unterstützung bekamen die beiden Frauen für ihren kabarettistischen Abend unter dem Motto „Mehr Stolz, ihr Frauen! Eine Femmage an Hedwig Dom zwischen szenischer Lesung, Vortrag und feministischen Kabarett“ von dem Schauspieler Gerd Buurmann. Der bewegte sich nicht nur formvollendet auf seinen lippenstiftroten Pumps über die Bühne, sondern schafft es auch, die intellektuellen Spitzen und urkomischen Zitate der Buchautorin in Szene zu setzen.“ (Elke Niedringhaus-Haasper, Neue Westfälische Zeitung, 11. März 2016)

„Nikola Müller, Gerd Buurmann und Isabel Rohner begeistern das Publikum in der Druckerei mit scharfzüngigen Pointen.“ (Bad Oeynhausener Zeitung, 11. März 2016)

„Gerd Buurmann spielt den geprellten Teufel Shylock mit einer geradezu beängstigend hysterischen Wucht, die selbst das Partyvolk betreten schweigen lässt bei seinem berühmten Monolog: „Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht…?“, ein Ausgegrenzter am Rande des Wahnsinns, von allen gebraucht, doch von niemandem geliebt – eine eindrucksvolle Leistung.“ (Barbro Schuchardt, Kölnische Rundschau)

„Gerd Buurmann ist nicht nur Entertainer und Rampensau, sondern auch Erfinder der Reihe „Kunst gegen Bares“ und Moderator der Show, die sich der Kleinkunst verschrieben hat.“ (Nassauische Neue Zeitung)

„Und dann zieht sich Buurmann in genüsslicher Langsamkeit Othellos weißen, dandyhaften Anzug an – und erledigt die „Blackface“-Debatte, die jede Inszenierung des Dramas seit etwa zwei Jahren begleitet, wie nebenbei. Ihm glaubt man das Ausgegrenztsein als schwarzer Feldherr „Othello“ auch so, die blütenweiße Weste über behaarter Brust ist da eher ein ironischer Kommentar zur späteren Tat. Als Othellos intriganter Pseudo-Vertrauter Jago zieht sich Buurmann dann in tiefstes Schwarz um und vollzieht eine erstaunliche Wandlung vom leicht aufbrausenden, tapsigen Feldherrn zum verschlagenen, falschen Ratgeber, der zwischendurch rassistisch „Zehn kleine Negerlein“ trällert – selbst seine Stimmlage ist nun völlig anders. (…) Buurmanns Spielenergie bläst den Besucher des Kneipenraums mit Kamin und südlichen Keramikkacheln dabei fast weg. (…) Am besten ist Buurmann jedoch als Jago, der Othello zum Mord anstachelt. Ein Höhepunkt, wie er als Meister der Manipulation auf einem Barhocker Desdemonas vermeintliche Treue verteidigt – und später noch treuherzig die besten Tipps zum Töten gibt. Der Mord selbst ist dann gruselig: Buurmann würgt Luft, zittert, schnauft, läuft rot an und herrscht das imaginäre Opfer Desdemona an: Bewegst du dich noch?“ (Dorothea Marcus, aKT)

„Gerd Buurmann ist Schauspieler, Autor, Regisseur, Entertainer, Sänger und bei Bedarf auch Barmann. Alles im Severins-Burg-Theater in Köln, in dem er mit 33 Jahren künstlerischer Leiter ist. In den letzten zwei Jahren hat er die kleine Bühne in einen angesagten Kulturort verwandelt. (…) Auf der Bühne schwitzt und tropft Gerd Buurmann. Seine Moderationen sind mitunter zynisch, laut und harsch. Er verausgabt sich und fasziniert. Nicht durch Sympathie, sondern durch eine schon fast beängstigende Präsenz. Sein rundes Gesicht, die Glatze, die großen, alles durchdringenden Augen erschrecken. Lassen ihn bei seinen Auftritten aussehen wie ein Mensch am Rande des Wahnsinns.“ (Daniela Meyer, Deutschlandradio Kultur)

„Für Gerd Buurmann ist der Jago eine Paraderolle, die er – abwechselnd wie Bugs Bunny eine Möhre schmauchend und maliziös Mini-Dickmanns verschlingend – genüsslich zwischen getriebenem Psychopathen, vermeintlichem Hofnarren und Giftschlange anlegt.“ (Jessica Düster, Kölner Stadt-Anzeiger)

„So verlässt sich Schmiester ganz auf den Charme von Gerd Buurmann, der wandelt zwar oft auf schmalem Grad zwischen perfektem Komik-Timing und Übertreibung, sorgt aber dafür, dass die Eigenwilligkeit der Inszenierung trägt.“ (Rolf-R. Hamacher, Kölnische Rundschau)

„Der Freak tanzt gleich am Anfang über die Bühne. Über eine Leinwand flimmert ein Film, als plötzlich Tante Auguste die Bühne betritt. Die glatzköpfige „Tante“ – fantastisch freakig gespielt von Gerd Buurmann – trägt Nazi-Mantel und Netzstrumpfhose. Und eine falsche Glatze, die sich Buurmann später noch genüsslich vom Kopf reißen wird.“ (Michael Aust, Kölner Stadtanzeiger)

„Blogger Gerd Buurmann (wer kennt ihn nicht?)“ (Sascha Zoske, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. August 2016)

„Der so umtriebige wie vielseitige Gerd Buurmann läuft in Neil Simons zeitloser Komödie um die Tücken der Midlife-Crisis zu Hochform auf.“ (Choices)

„Eine maskierte Comediafigur geistert durch die Szene, lädt die Sänger mit Energie auf, stachelt sie auf, befeuert sie, macht sie an: Gerd Buurmann tut dies mit lustvoller Grandezza und großem Einfallsreichtum.“ (Stefan Keim, aKT)

„Das Simon Wiesenthal Centre applaudiert Gerd Buurmann.“ (Simon Wiesenthal Centre)

„Faust-Darsteller Gerd Buurmann schont sich nicht bei seinen Auftritten, gibt das Gretchen in roten High Heels, springt von Rolle zu Rolle, wechselt Kostüme und Stimmlage, bekommt als Mephisto touretteartige Anfälle.“ (Jakob Buhre, Berliner Zeitung)

„Genauso wenig wie sein Programm passt auch Buurmann selber in eine Schublade.“ (Daniela Abels, Kölner Illustrierte)

„Der Moderator Gerd Buurmann führt nicht durch den Abend, er gestaltet den Abend mit. Da mal eine Kabaretteinlage, hier mal eine Heinrich-Heine-Rezitation auf die Unvollendete von Schubert – Gerd Buurmann zieht alle Register.“ (Martha Zahn, Kölnische Rundschau, 21. Februar 2008)

„Mit einem Bein im Wahnsinn. Schauspieler Gerd Buurmann begeistert in Ein-Mann-Stück im Café Duddel. Besonders packend: Buurmann wechselt bltzschnell die Rollen und ist abwechselnd Schauspieler, Regisseur, Zuschauer und Kritiker.“ (Sascha Kinzler, Kölnische Rundschau, 16. Juni 2005)

„Athol Fugards ‚Die Insel‘ in der Inszenierung von Susan Klaffer ist sehenswert und ein Geheimtipp. Erniedrigung, Gewalt, sexueller Missbrauch. Psycho-Terror und nicht-existente Privatsphäre – für Winston (Gerd Buurmann) und Johnny (Arndt Kremer) ist das mittlerweile Alltag. In beeindruckendem Spiel zeigen Kremer und vor allem Buurmann – de Schaum vor dem Mund war echt! – eine Inszenierung, die auf groteske Weise zugleich verstört und Spaß macht.“ (Kölner Stadt-Anzeiger, 4. August 2004)

„Es ist uns immer wieder eine Freude, Gerd Buurmann als ‚Anheizer‘ und Moderator engagieren zu dürfen. Er hat einfach immer das richtige verbale Händchen für den I-Like-Israel-Tag!“ (Abraham Lehrer, Synagogen-Gemeinde Köln)

„Gerd Buurmann spielt, wie ich schreibe.“ (Henryk M. Broder, Journalist und Autor)

„Gerd Buurmann, ein furchtbarer Polemiker, mit dem sich allerdings vortrefflich streiten lässt. Ich möchte ihn stets erwürgen oder knuddeln. Auf jeden Fall provoziert er immer eine Reaktion – das größte Kompliment für einen Polemiker.“ (Alpha O’Droma, Schriftsteller)

„Buurmann und all die anderen Kellerasseln und Schwachmaten.” (Matthias Matussek, Journalist)

„Wenn ich ‚beängstigend‘ und ‚genüsslich‘ im Kontext von irgendwas mit Theater lese, weiß ich, es geht mit hoher Wahrscheinlichkeit um Gerd Buurmann.“ (Frida Bruhn, Schauspielerin und Unternehmerin)

„Wenn ich Gerd Buurmann nicht unterhaltsam finde, hasse ich ihn, weil ich ihn um sein Talent beneide.“ (Ivan Bernard Jackson Hruska, Liedermacher und Kunst gegen Bares Moderator)

„Dass Gerd Buurmann sich mit Verve zwischen alle Stühle setzt, ist zum einen Gerds unerschrockener Divenhaftigkeit geschuldet, die diesen Platz instinktsicher anzusteuern weiß. Es ist aber auch den Stühlen geschuldet, die immer enger zusammenrücken und immer weniger Raum für das Eigene lassen. Diesen Raum nimmt sich Gerd, rückt die Stühle neu, denkt fröhlich drauf los, schreibt es auf, trifft oft den Punkt und manchmal so gar nicht.“ (Markus Vahlefeld, Autor und Weinkenner)

„Gerd Buurmann ist für mich unverzichtbar. Er ist ein Licht am Ende des Tunnels. Er ist ein intellektueller Sparringpartner. Er ist wichtig und richtig und spannend und klug, nie mit billigen Effekten, nie mit wohlfeilen Argumenten – sondern authentisch, engagiert, wahrhaftig, humorvoll und intelligent. Und zu alledem ist er auch noch ein hinreissender Künstler, überzeugender Schauspieler und engagierter Streiter für Kunst und Kultur.“ (Sandra Kreisler, Musikerin)

Hund Moses: