In der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober 2013 fand in der Studiobühne der Theatermarathon im Rahmen der 13. Kölner Theaternacht statt. Gerd Buurmann und Tobias Weber präsentierten acht Stunden Theater. Tapfer im Nirgendwo präsentiert ein paar Bilder des Abends von Tom Wolff:
Vor der Show. Gudrun Höpker meditiert sich im Bühnenbild ein.
Die Show beginnt. Die wunderbare, elegante und schönste Stimme vom WDR2, Gudrun Höpker, betritt die Bühne.
Gerd Buurmann und Tobias Weber folgen.
Frau Höpker schaut zu.
Hainrich Haine betritt den Saal.
Gerd Buurmann singt mit Hainrich Haine.
Tobias Weber und Gerd Buurmann greifen zum Alkohol und besingen den Rheinwein.
Höpker, Weber und Buurmann nehmen Schunkelposition ein.
Herr Buurmann macht sich an Frau Höpker ran.
Der Abend eskaliert.
Es endet fast „Psycho“.
Der erste Besuch betritt die Bühne.
Höpker und Weber verschwören sich gegen Buurmann.
Auf der Bühne kommt es derweil zum „Kulturschock“.
Eine Stunde vor Mitternacht, dem Tag der Deutschen Einheit, betritt die Kaiserin die Studiobühne.
Die Ein-Mann-Show-Band Michael Borgard spielt auf.
Die Kaiserin macht sich frei und dazu auch noch es sich gemütlich.
Auf der Hauptbühne wird derweil Goethes Erlkönig vorgetragen.
Kurz vor Mitternacht gibt es eine technische Panne und die Technik behebt in der Show das Problem.
Derweil spielt die Band.
Um Mitternacht singen Gudrun Höpker, Tobias Weber und Gerd Buurmann gemeinsam mit dem Publikum zum Tag der Deutschen Einheit die Nationalhymne.
Gudrun Höpker hält die Rede zum Tag der Deutschen Einheit.
Marco Leitner präsentiert Gedichte und ein Stück in 26 Akten.
Frau Höpker liegt ihm zu Füßen.
Später in der Nacht wird frei improvisiert.
Nach 2 Uhr morgens macht sich auf der Bühnencouch die Presse breit. Von links: Schlosser-Presse (Torsten Schlosser), WDR2 (Gudrun Höpker), KölnCampus (Tobias Altehenger)
Trotz der Zeit ist das Theater rappelvoll!
Herr Weber und Herr Buurmann geben jetzt alles. Nur noch zwei Stunden!
Ein Mann aus dem Publikum erwürfelt die nächste Nummer.
Buurmann freut sich.
Max Gstettenbauer beehrt den Theatermarathon mit einem Auftritt.
Die Theatermarathon-Spätnachtichten folgen.
Cathérine de la Roche leiht der Nacht ihre zauberhafte Stimme.
Um 3 Uhr morgens kommt Cris Revon hinzu, ein alter Weggefährte von Tobias Weber und Gerd Buurmann.
Die Nacht eskaliert.
Der Kulturschock verabschiedet sich.
Herr Buurmann legt sich spät in der Nacht bequemere Fußbekleidung an.
Eine Frau aus dem Publikum wählt eine der letzten Nummern des Abends.
Es ist Torsten Schlosser. Na, herzlichen Glückwunsch.
Um 4 Uhr morgens nimmt das Publikum Abschied von einer rauschenden Nacht. Mit im Bild: Hainrich Haine und der Bühnenköbes.