Zwei Sätze für Israelkritiker

Es ist nicht leicht mit Israelkritikern zu reden. Ihr Ressentiment ist derart verhärtet, dass sie nicht mehr klar denken können. Es helfen jedoch zwei Sätze, die wie Hämmer in die Mauern der Ignoranz schlagen.

Tapfer im Nirgendwo präsentiert diese zwei Sätze und setzt zu jedem Satz einen passenden Link ans Ende, der die Aussage des Satzes erläutert.

Nutzt diese Sätze gerne, um passionierte Israelkritiker aus dem Konzept zu bringen. Der erste Satz lautet:

Juden sind Palästinenser!

Dieser Satz wird den gemeinen Israelkritiker völlig verwirren. Er stimmt jedoch und kommt von der ehemaligen Premierministerin Israels, Golda Meir: „Ich bin eine Palästinenserin“

Der zweite Satz lautet:

Jüdische Siedler sind ein Garant für den Frieden im Nahen Osten.

Bei diesem Satz wird ein waschechter Israelkritiker vollkommen die Fassung verlieren, ist er doch felsendomsicher davon überzeugt, dass jüdische Siedler das größte Friedenshindernis darstellen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Die jüdischen Siedler sind nicht das Problem.

Und jetzt viel Spaß mit den Israelkritikern. Haut Ihnen diese zwei Sätze um die Ohren!

Über tapferimnirgendwo

Als Theatermensch spiele, schreibe und inszeniere ich für diverse freie Theater. Im Jahr 2007 erfand ich die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Als Autor verfasse ich Theaterstücke, Glossen und Artikel. Mit meinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und dem von mir entwickelten Begriff des „Nathankomplex“ bin ich alljährlich unterwegs. Und Stand Up Comedian bin ich auch. Mein Lebensmotto habe ich von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!
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