Teilen Sie diese Bilder. Die Welt muss von den Grausamkeiten erfahren.
In diesem Video sehen Sie, wie sich ein leerer Platz in ein Feld der Verwundeten verwandelt.
Hier sehen Sie, wo die Verwundeten hingetragen werden.
Das Internet ist voll mit Lügen über Israel. Dieses Bild zum Beispiel soll zeigen wie schlimm es den Kindern in „#Gaza“ geht. Das Bild stammt jedoch aus Griechenland.
Auch dieses Bild wird mit Gaza in Verbindung, stammt jedoch aus Afghanistan.
Da wo nicht das Leid der anderen gestohlen wird, um damit Propaganda gegen Israel zu machen, wird Leid einfach gestellt. Hier sehen Sie einen Verwundeten, der gerade Pause von Pallywood macht.
In diesem Film sehen Sie, warum die Bilder produziert werden:
Ziel aller Videos ist die Dämonisierung Israels.
Oft werden diese Bilder sogar von seriösen Medien verbreitet. Was sehen Sie zum Beispiel auf diesem Bild?
Die New York Times sah einen israelischen Soldaten, der einen palästinensischen Jungen zusammengeschlagen hatte und schrieb genau das unter dem Bild. Es war eine Lüge.
In Wahrheit sehen wir einen jungen Juden, der von Arabern zusammengeschlagen wurde und einen Polizisten, der ihm zur Hilfe eilt. Der Junge heißt Tuvia Grossman. Der Polizist heißt Gideon Tzefad.
Was sehen Sie auf diesem Bild?
Im Internet wird dieses Bild massenhaft geteilt, stets mit der Behauptung, das kleine Mädchen sei von israelischen Soldaten gequält worden. In Wahrheit aber sehen Sie einen Ausschnitt aus einem propagandistischen Straßentheater zur Förderung des Hass‘ auf Israel.
Was sehen Sie hier?
Die Frau, die wie viele andere dieses Bild auf Twitter teilte, sah ein palästinensisches Mädchen, das von Israelis ermordet wurde. In Wahrheit aber ist dieses arme Mädchen bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Das nächste Mal also, wenn Sie wieder grausame Bilder sehen, in denen Juden und Israelis als mörderische Schurken dargestellt werden, seien Sie besonders vorsichtig.
Die Dämonisierung von Juden hat eine lange und brutale Geschichte.
Sollten Sie mich, Gerd Buurmann, als Betreiber von „Tapfer im Nirgendwo“ in meiner Arbeit für eine gerechte Berichterstattung über Israel unterstützen wollen, überweisen Sie gerne einen Betrag Ihrer Wahl auf mein Konto oder nutzen Sie PayPal.
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