Gerd Buurmann bei Facebook gesperrt!

Am 23. Juni 2017 veröffentlichte ich auf Tapfer im Nirgendwo eine Polemik zu dem unsäglichen Umgang des WDR mit der Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner. Die Polemik trägt den Titel:

„Neues vom WDR Faktencheck“

Die Polemik ist eine deutliche Reaktion auf das Verhalten des WDR, das ich diesen Artikel kritisiert habe:

„Ein beispielloser Skandal“

Die Polemik habe ich auf Facebook geteilt. Für das Posten dieser Polemik auf Facebook wurde ich nun am 29. Juni 2017 von Facebook für 24 Stunden gesperrt.

Ist das die neue Facebook-Politik? Ich bin einigermaßen entsetzt!

Das heißt, auch meine Seite Tapfer im Nirgendwo ist auf Facebook gesperrt, da ich auf dieser Seite ebenfalls nicht mehr meine Artikel veröffentlichen kann. Auf meinem Presseausweis steht:

„Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe. Die Behörden sind nach Maßgabe der Landespressegesetze verpflichtet, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen. Institutionen und Unternehmen werden gebeten, den Vertretern der Presse die der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgabe dienenden Auskünfte zu erteilen. Der Presseausweis soll den/die Ausweisinhaber/in in der Wahrnehmung seines/ihres Auskunftsrechtes unterstützen.“

Ich sag mal so, Facebook scheint da andere Maßstäbe zu haben.

Über tapferimnirgendwo

Als Theatermensch spiele, schreibe und inszeniere ich für diverse freie Theater. Im Jahr 2007 erfand ich die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Als Autor verfasse ich Theaterstücke, Glossen und Artikel. Mit meinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und dem von mir entwickelten Begriff des „Nathankomplex“ bin ich alljährlich unterwegs. Und Stand Up Comedian bin ich auch. Mein Lebensmotto habe ich von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!
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