Wofür steht das A in Arte?

Wofür steht eigentlich das A in Arte? Diese Frage stellte ich mir, als Arte im Frühling 2017 erklärte, eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa nicht zu senden. Heute stelle ich mir die Frage wieder, denn Arte hat einen Film voller Lügen über Israel gesendet.

Wenn es zum Juden geht, scheint Arte mit zweierlei Maß zu messen. Kritik an Israel wird gerne, ausgiebig und einseitig gesendet, während Kritik an haltloser Kritik an Israel, die nicht selten in judenfeindlicher Lügerei umschlägt, nicht gesendet wird. Arte liebt es, Juden zu kritisieren. Arte hat aber ein Problem damit, wenn Juden gegen hetzerische Verleumdung verteidigt werden. Der WDR, der den Sender Arte damals in seiner Entscheidung, die Dokumentation über Judenhass nicht zu senden, unterstützte, erklärte:

„Der Film entspricht nicht dem Auftrag von arte, nämlich den „Antisemitismus in Europa“ zu beleuchten. Das behandelt der Film allerdings nur in Teilen. Der WDR kann die Kritik von arte nachvollziehen, da der Film nicht liefert, was beauftragt war.“

Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wurden sogar mit diesen Worten zitiert:

„Der Film ist eine Provokation!“
„Der Film schüttet Öl ins Feuer!“
„Der Film kann angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden.“
„Der Film ist antiprotestantisch, antimuslimisch und proisraelisch.“
„Der Film ist nicht ergebnisoffen.“

Die Dokumentation, die Arte nicht senden wollte, heißt „Auserwählt und Ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“. In der Dokumentation zeigen Joachim Schroeder und Sophie Hafner in neunzig Minuten den Judenhass Europas, wie er sich in den frühen Zeiten des Christentums verfestigt hat, durch Luther brutalisiert und durch Philosophen, Schriftsteller und Komponisten in Europa gerechtfertigt und schließlich von den Nazis zur industriellen Massenvernichtung von Menschen gemacht wurde. Der WDR hatte ein großes Problem mit dieser Zusammenfassung der europäischen Geschichte und erklärte:

„Die angerissene historische Entwicklung des Antisemitismus im Neuen Testament, in Schriften von Martin Luther, Molière, Richard Wagner und anderen lässt den jeweiligen historischen Kontext völlig außer Acht.“

Welchen Kontext die Dokumentation außer Acht gelassen haben soll, erklärte der WDR nicht. Der WDR erklärte auch nicht, ob dieser Kontext den brutalen Judenhass vielleicht hätte verständlich erscheinen lassen.

Die Dokumentation zeigt ferner, wie der Judenhass in die arabische Welt exportiert wurde und heute nach Europa zurückkehrt und zwar in Form einer brutalen und durch europäische Organisationen finanzierten Kritik an Israel, die sogar vor Verfolgung und Mord nicht mehr zurückschreckt. Nachdem man die Dokumentation gesehen hat, versteht man die letzten Sätze der Dokumentation:

„Niemals, ich bin überzeugt, niemals wären die Araber in Frankreich den Juden gegenüber gewalttätig geworden, hätte man sie nicht überzeugt, dass es ihre Pflicht ist, sich mit ihren Glaubensbrüdern in Palästina solidarisch zu zeigen. Sie hätten das sonst nie gemacht. Aber man hat ihnen eingeredet, dass das notwendig ist und da ein Teil derer, die Macht haben, sich so etwas erlaubt haben, hat das für sie die Attacken gerechtfertigt und sie unterstützt.“

Die Liste der Menschen, die so gewalttätig wurden, dass sie Juden mordeten ist lang und die Dokumentation zeigt sie:

Am 21. Januar 2006 wurde Ilan Hamimi in Frankreich von einer Gruppe muslimischer Männer entführt und über einen Zeitraum von drei Wochen zu Tode gefoltert, weil er Jude war. Ihm wurde unter anderem bei lebendigem Leibe der Penis abgeschnitten. Am 19. März 2012 wurden drei Kindern und ein Erwachsener vor einer jüdischen Schule in Toulouse von einem selbsternannten Kämpfer des Islams ermordet, weil sie Juden waren. Am 24. Mai 2014 wurden zwei Israelis und eine Französin im Jüdischen Museum in Brüssel erschossen. Am 3. Dezember 2014 wurde ein jüdisches Paar in Paris brutal überfallen. Die Angreifer stürmten in die Wohnung und brüllten: „Ihr seid Juden, also seid ihr reich!“ Sie raubten Schmuck und Geld und vergewaltigten die Frau vor den Augen ihres Freundes. Wochen zuvor hatten die selben Täter einen siebzigjährigen Juden verprügelt. Am 9. Januar 2015 nahm ein selbsternannter Kämpfer des Islamischen Staats in einem jüdischen Supermarkt mehrere Geiseln und tötete vier Juden. Im Sommer 2014 wurden auf deutschen Straßen diese Parolen gebrüllt:

„Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!“
„Juden ins Gas!“
„Adolf Hitler!“
„Tod den Juden!“

All diese antisemitischen Verbrechen werden in dem Film erwähnt und ihre Wurzeln durchleuchtet. Sie liegen im Nahen Osten, wo die Hamas in ihrer Gründungscharta zur Vernichtung aller Juden aufruft und die Fatah Judenmörder feiert. Die Dokumentation zeigt, dass dieser Hass auf Juden im Gazastreifen und in der palästinensischen Autonomie durch Gelder aus Deutschland und Europa finanziert wird. Gelder von Brot für die Welt, Misereor und der Europäischen Union benutzt, um im Nahen Osten Judenhass zu finanzieren und arabische Kinder zu missbrauchen, indem sie dazu gezwungen werden, als Schutzschilde für den Judenmord zu fungieren. Dieser Hass wird dann nach Europa zurückexportiert. Es wundert daher nicht, dass der Terror, wie wir ihn von palästinensischen Terroristen kennen, die mit Autos und Lkws in Menschenmengen rasen und wahllos Passanten abstechen, jetzt auch in Europa um sich greift.

Arte weigerte sich, diesen Film zu senden. Erst nach massivem Druck wurde die Dokumentation doch gezeigt, allerdings nicht ohne zu erklären, Martin Luthers Judenhass habe einen Kontext und weiteren als Kommentierungen getarnten Verharmlosungen von Judenhass, mit denen Arte die Dokumentation denunzierte und verfälschte. Henryk M. Broder schrieb dazu, das sei ein „einmaliger und einzigartiger Vorgang“:

„Vor die Wahl gestellt, den Film zu senden oder nicht zu senden, hat sich das Haus klammheimlich und ohne Absprache mit den Autoren der Doku dafür entschieden, die Arbeit zu denunzieren und zu verfälschen.“

Arte weigert sich bis heute, die Dokumentation unverfälscht zu senden. Arte weigerte sich jedoch nicht, die Dokumentation „Gaza: Ist das ein Leben?“ zu senden. Diese „Dokumentation“ ist so einseitig und hetzerisch, dass das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), die Amadeu Antonio Stiftung, der Zentralrat der Juden in Deutschland, Dr. h. c. Charlotte Knobloch und viele weitere Verbände und Privatpersonen, darunter auch ich, folgenden Offenen Brief an Arte verfassten:

Offener Brief an Arte bzgl. Doku „Gaza: Ist das ein Leben?“

„Sehr geehrter Herr Bergmann,
sehr geehrter Herr Dr. Nievelstein,

wir begrüßen es prinzipiell sehr, wenn sich der Sender Arte im Rahmen einer Fernsehdokumentation mit der Situation im Nahen Osten sachlich auseinandersetzt. Umso stärker bedauern wir, dass die am Samstag, den 22.07.2017 in “Arte Reportage” ausgestrahlte Dokumentation “Gaza: Ist das ein Leben?” stark durch Einseitigkeit geprägt ist und den Zuschauerinnen und Zuschauern entscheidende Informationen vorenthält. Wir möchten Ihnen unsere Sichtweise im Folgenden detailliert erläutern.

Die Autorin der Dokumentation, Anne Paq, sowie eine weitere Person ihres Regie-Teams schreiben auch für das Online-Portal „Electronic Intifada“. Die „Electronic Intifada“ verbreitet nach Kriterien der Arbeitsdefinition Antisemitismus des European Centre on Racism and Xenophobia vielfach antisemitische Propaganda, z.B hier, hier und hier. Bereits der Name „Electronic Intifada“ suggeriert eine Unterstützung für die gezielte Tötung israelischer Zivilisten. Aus unserer Sicht diskreditiert eine solche Verbindung jegliche seriöse journalistische Arbeit.

Gleich zu Beginn der Dokumentation wird auf 2250 Menschen hingewiesen, „die beim Angriff Israels auf den Gaza-Streifen vor drei Jahren starben“ [Minute 01:31]. Nicht erwähnt wird, dass sich unter diesen Palästinenserinnen und Palästinensern 850 Kombattanten befanden. Ebenso wenig findet die Tatsache Erwähnung, dass die Hamas Menschen als Schutzschilde missbrauchte und somit massiv zu den Opferzahlen beigetragen hat. Im Satz darauf wird behauptet, dass „Gaza nach dem Willen der israelischen Politik nur an drei bis vier Stunden pro Tag Strom hat“ [1:35]. Es wird dabei außer Acht gelassen, dass erst vor kurzem auf Bitten der Palästinensischen Autonomiebehörde die Stromversorgung in Gaza reduziert wurde. Ebenso verbreitet die Dokumentation die Falschinformation, Gaza sei “einer der am stärksten überbevölkerten Orte weltweit” [1:58]. Es existieren jedoch zahlreiche Metropolen die eine ebenso hohe oder sogar höhere Bevölkerungsdichte aufweisen.
Im weiteren Verlauf der Dokumentation wird analysiert: „Die Belagerung lähmt die Wirtschaft, 80 % der Leute hier überleben nur durch Hilfe von außen.“ [02:40]. Erneut unterlässt die Dokumentation eine Kontextualisierung, die verdeutlicht, dass die Regierung der Hamas durch Korruption, Arbeitsplatzvergabe nach politischer Gesinnung und Veruntreuung von internationalen Hilfsgeldern zu militärischen Zwecken die missliche wirtschaftliche Lage in Gaza maßgeblich mitbedingt.

Darüber hinaus heißt es in der Dokumentation in Bezug auf die militärische Auseinandersetzung in Gaza 2014: „Durch israelische Bomben verloren 142 Familien drei oder mehr ihrer Mitglieder. Es war der brutalste Angriff Israels auf das palästinensische Volk seit 1967, als Israel den Gaza-Streifen besetzte“ [11:14]. An dieser Stelle wird das Bild der alleinigen Schuld Israels an den militärischen Auseinandersetzungen gezeichnet. Die Tatsache, dass Israel damit auf intensiven Raketenbeschuss aus dem Gaza-Streifen reagierte, wird verschwiegen.

Ebenso wird suggeriert, dass Israels Militäraktionen sich gegen das palästinensische Volk als Ganzes richte und nicht etwa gegen die militärische Infrastruktur der Hamas. Schließlich wird im Zuge des historischen Vergleichs nicht erwähnt, dass der Sechstagekrieg durch die massive Bedrohung arabischer Staaten gegenüber Israel maßgeblich mitverursacht wurde.

Schließlich präsentiert die Dokumentation einen Palästinenser, der Gaza in Richtung Istanbul verlassen möchte, da es in Gaza Parks und Tanzmöglichkeiten ebenso wenig gäbe wie Strom [12:15]. Er fügt hinzu: „Das ist die Belagerung, die schnürt uns die Luft ab“ [12:25]. Für fehlende Tanzmöglichkeiten in Gaza eine “Belagerung” verantwortlich zu machen, entbehrt nicht nur jeder Logik, sondern verschweigt, dass die radikal-islamische Hamas die Kulturpolitik in Gaza verwaltet.

Neben den fehlenden Einordnungen der Gesamtsituation in Gaza, zu der auch die Nichterwähnung der radikal-islamischen Hamas zählt, fällt die Dokumentation auch dadurch auf, dass sie keine israelische Stimme zu den reichlich vorhandenen Vorwürfen gegen Israel zu Wort kommen lässt. Dies wäre im Sinne einer ausgeglichenen Darstellung der Situation jedoch dringend geboten gewesen.

Mit großer Bestürzung müssen wir daher konstatieren, dass die Dokumentation „Gaza: Ist das ein Leben?“ eklatante journalistische Mängel aufweist und letztlich ein stark verzerrtes und Israel dämonisierendes Bild verbreitet. Sie vermittelt insgesamt den Eindruck, Israel sei alleinig an der wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Situation in Gaza Schuld.

Wir fordern Sie daher dazu auf, die Dokumentation unter seriösen journalistischen Gesichtspunkten zu überarbeiten oder die Veröffentlichung zurückzuziehen. Zudem erwarten wir eine Stellungnahme von Ihnen, wie es zu einer solch eklatanten Fehlleistung kommen konnte.“

Es ist nicht die erste eklatante Fehlleistung von Arte. Nur ein paar Wochen nachdem Arte sich geweigert hatte, die Dokumentation über Antisemitismus in Europa zu zeigen, sendet der Sender eine anti-israelische Dokumentation, die vor Einseitigkeit nur so strotzte. Der Film „Was ist die grüne Linie“ begann mit den Worten:

„Nach dem Unabhängigkeitskrieg 1949 zeichnen Israel, Ägypten, Jordanien und Syrien unter Vermittlung der UNO die neue Linie Israels mit grüner Tinte.“

Nicht erwähnt wurde, dass Israel angegriffen wurde und dass es die erklärte Absicht der Angreifer ist, Israel als Land und als Volk zu vernichten. Die Gründungscharta der Hamas enthält heute noch die Forderung nach der Vernichtung des gesamten jüdischen Volkes. All das interessierte arte nicht. Israel wurde als bösartiger Aggressor gezeigt. Der Film enthielt auch diese Worte: „Sechstagekrieg, 1967. Israel erobert den Gaza-Streifen, die Sinai-Halbinsel, sie Golan-Höhen, das Westjordanland.“

Dabei wurde eine Karte eingeblendet, in der Israel in rot dargestellt wurde, dessen gefährliche rote Farbe sich unter dramatischer Musik über die Gebiete des Nahen Osten ergoss. An einer Stelle wurde sogar gezeigt, wie sich das israelische Rot über den ganzen arabischen Raum legte und Ägypten, Syrien, Jordanien und den Libanon verschlang. Juden sind die blutrote Gefahr, die alles verschlingen.

Das war die Bildsprache des Senders, der sich vorher weigert, einen Bericht über Antisemitismus in Europa zu senden. Der Film ging sogar noch weiter und erklärte: „Israel zieht sich zurück, aber jüdische Siedler gehen über die Grüne Linie hinaus in die Palästinensergebiete.

Dabei zeigt der Film ein in grün gehaltenes Gebiet, in dem sich rote Flecken solange ausbreiten, bis die ganze Karte wieder rot ist. Unter den Worten „Heute leben 400.000 im Westjordanland und 200.000 in Ostjerusalem“ färbt sich wieder die ganze Karte rot.

Arte verschwieg jedoch, dass 400.000 Juden im Westjordanland jedoch nur rund 17% sind, während in Israel über 20% Palästinenser leben. Warum war Israel bei diesen 20% nicht grün, wenn 17% Juden eine Karte schon rot machten? Warum verschwieg Arte, dass in Israel selbstverständlich Muslime leben und zwar mit den gleichen Rechten versehen wie jeder andere Bürger und jede andere Bürgerin des Landes aus, während die Hamas erklärt, keinen einzigen Juden auf ihrem Gebiet zu tolerieren? Seit 2005 ist der Gazastreifen „judenrein“. Hätte Arte sowas nicht wenigstens erwähnen sollen, bevor Bilder gezeigt wurden, in denen sich Juden unter dramatischer Musik und mit blutroter Farbe über den ganzen Nahen Osten ausbreiten?

Wer nicht gut informiert diese Reportagen schaut, muss Israel verurteilen und als brutalen Staat sehen, der Menschen einfach so ermordet und vertreibt. Arte hat diesen Film gesendet. Erinnern uns mal an die Begründungen, die angeführt wurden, warum der Film über Judenhass nicht gezeigt wurde:

„Der Film ist eine Provokation!“
„Der Film schüttet Öl ins Feuer!“
„Der Film kann angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden.“
„Der Film ist nicht ergebnisoffen.“

Kann mir mal bitte jemand erklären, wie ein Mensch, der solche Worte gesprochen hat, den Film „Was ist die grüne Linie“ senden kann? Dieser Film ist absolut einseitig, nicht ergebnisoffen und schüttet Öl ins Feuer. Er sollte gerade gerade angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden.

Erinnern wir uns auch an die Worte, mit denen die Dokumentation gegen Judenhass, die Arte nicht gesendet hat, endet:

„Niemals, ich bin überzeugt, niemals wären die Araber in Frankreich den Juden gegenüber gewalttätig geworden, hätte man sie nicht überzeugt, dass es ihre Pflicht ist, sich mit ihren Glaubensbrüdern in Palästina solidarisch zu zeigen. Sie hätten das sonst nie gemacht. Aber man hat ihnen eingeredet, dass das notwendig ist und da ein Teil derer, die Macht haben, sich so etwas erlaubt haben, hat das für sie die Attacken gerechtfertigt und sie unterstützt.“

Arte ist ein deutsch-französischer Sender. Daher ist es durchaus geboten, mal darüber nachzudenken, ob die Aussage nicht auch so formuliert richtig ist:

„Niemals wären die Araber in Frankreich den Juden gegenüber gewalttätig geworden, hätte Arte sie nicht überzeugt, dass es ihre Pflicht ist, sich mit ihren Glaubensbrüdern in Palästina solidarisch zu zeigen.“

Nach all dem, was sich Arte mittlerweile erlaubt hat, angefangen von der Weigerung eine Dokumentation über Judenhass zu senden, weil sie nicht „ergebnisoffen“ gewesen sein soll, hin über den gesendeten Propagandafilm über die „grüne Linie“, bis zu der einseitigen und hetzerischen Arte Reportage über Gaza, die von Menschen gemacht wurde, die für die Intifada gegen Israel schreiben, sind all diese Fragen mehr als berechtigt: Welche Rolle spielt Arte bei dem mörderischen Judenhass in Frankreich? Wer ermöglicht diesen Judenhass? Wer finanziert und unterstützt den Judenhass? Und natürlich: Wofür steht das A in Arte?

Über tapferimnirgendwo

Als Theatermensch spiele, schreibe und inszeniere ich für diverse freie Theater. Im Jahr 2007 erfand ich die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Als Autor verfasse ich Theaterstücke, Glossen und Artikel. Mit meinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und dem von mir entwickelten Begriff des „Nathankomplex“ bin ich alljährlich unterwegs. Und Stand Up Comedian bin ich auch. Mein Lebensmotto habe ich von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!
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