„Es erinnert uns an Gaza-Streifen“

Mit diesen Worten hat die Landeskorrespondentin des Deutschlandsradios für Rheinland-Pfalz, Anke Petermann, über das vom Hochwasser zerstörte Ahrtal gesprochen: „Es erinnert uns an Gaza-Streifen“

Sehr geehrte Frau Petermann,

was genau hat Sie an den Gaza-Streifen erinnert? Können Sie das etwas präzisieren?

Ist das Ahrtal etwa „judenrein“, wie der Gaza-Streifen?

Herrscht im Ahrtal eine Regierung, die in ihrer Gründungscharta die Vernichtung des ganzen jüdischen Volks fordert, wie im Gaza-Streifen?

Wehen im Ahrtal Hakenkreuzfahnen, wie im Gaza-Streifen?

Werden die Kinder im Ahrtal zum Judenhass erzogen, wie im Gaza-Streifen?

Nutzt das Ahrtal die Aufbaugelder, um davon Raketen zu bauen, die dann auf das benachbarte Land geworfen werden, wie der Gaza-Streifen?

Was genau erinnert Sie an den Gaza-Streifen, wenn Sie im Ahrtal sind?

Oder sind Sie etwa mit einer Zeitreisemaschine ins Ahrtal des Jahres 1942 geflogen?

Mit fragenden Grüßen, Gerd Buurmann

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Über tapferimnirgendwo

Als Theatermensch spiele, schreibe und inszeniere ich für diverse freie Theater. Im Jahr 2007 erfand ich die mittlerweile europaweit erfolgreiche Bühnenshow „Kunst gegen Bares“. Als Autor verfasse ich Theaterstücke, Glossen und Artikel. Mit meinen Vorträgen über Heinrich Heine, Hedwig Dohm und dem von mir entwickelten Begriff des „Nathankomplex“ bin ich alljährlich unterwegs. Und Stand Up Comedian bin ich auch. Mein Lebensmotto habe ich von Kermit, dem Frosch: „Nimm, was Du hast und flieg damit!
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